+ Peking: Bevölkerung wird getestet
+ Brasilia: Ermittlungen gegen Bolsonaro
+ Offenbach: Warnung vor Starkregen in der Region Ahrweiler
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Peking - mikeXmedia -
China lässt wegen der sich ausbreitenden Delta-Variante die gesamte Bevölkerung im ehemaligen Pandemie-Epizentrum Wuhan testen. Das haben die staatlichen Medien am Dienstag mitgeteilt. In der Millionen Stadt waren nach gut einem Jahr die ersten drei Infektionen verzeichnet worden, so die zuständigen Behörden.
+ Berlin: Corona-Hilfen sollen über September hinaus verlängert werden
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Berlin - mikeXmedia -
Die Corona-Hilfen für Firmen sollen über den September hinaus verlängert werden. Das hat Bundeswirtschaftsminister Altmaier bekräftigt. Einer Sprecherin zufolge setze sich der Minister seit langem dafür ein, dass die Überbrückungshilfen verlängert werden, um betroffene Betriebe und ihre Beschäftigten zu unterstützen, die vielfach noch länger mit den Corona-Folgen zu kämpfen haben. Altmaier hatte sich zuvor auch schon mehrfach öffentlich geäußert und deutlich gemacht, dass die Bundesregierung auch in Zukunft fest an der Seite der Unternehmen stehen wird. Die Gewerkschaft verdi hatte unterdessen den Umgang der Regierung etwa mit Solosebständigen in Bezug auf Unterstützungsgelder massiv kritisiert.
+ Vilnius: Kritk an Lukaschenko
+ Berlin: Kritk an der Inzidenzzahl
+ Athen: Weiter Waldbrände in Südeuropa
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Vilnius - mikeXmedia -
Die EU hat schwere Vorwürfe gegen den belarussischen Machthaber Lukaschenko erhoben. Wegen der stark steigenden Migrantenzahlen an der litauischen EU-Außengrenze sollen die Schutzmaßnahmen dort zudem weiter verstärkt werden. Es handele sich in erster Linie nicht u eine Migrationskrise sondern einen Akt der Aggression des Lukaschenko-Regimes, so die EU-Innenkommissarin Johansson. Dies sei absolut inakzeptabel hieß es weiter.
+ Stolberg: Schäden um die sechs Milliarden Euro
+ Berlin: Keine Übersterblichkeit während der Pandemie
+ Berlin: Doch weitere Prüfungen erforderlich
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Stolberg - mikeXmedia -
In Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen sind durch die Flutkatastrophe verheerende Schäden entstanden. Der Wiederaufbau könnte mehr als sechs Milliarden Euro kosten. Diese Summe war etwa nach der letzten großen Hochwasserkatastrophe im Jahr 2013 ausgegeben worden, so Olaf Scholz. Der Bundesfinanzminister hatte sich vor Ort in den betroffenen Regionen ein Bild von der Lage und den immensen Schäden gemacht. Scholz meinte jedoch, dass die Schäden dort wahrscheinlich das Ausmaß überträfen, was 2013 in elf Bundesländern zu verzeichnen gewesen sei.
+ Berlin: Vorgehen der Polizei verteidigt
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Berlin - mikeXmedia -
Die Gewerkschaft der Polizei hat das Verbot der Demonstrationen und das Vorgehen der Einsatzkräfte nach Auseinandersetzungen bei Protesten gegen die Corona-Politik in Berlin verteidigt. Es war richtig, entsprechende Demos vorab zu untersagen, so dass sich gar nicht erst Zehntausende versammeln konnten, so der Sprecher der Berliner GdP, Benjamin Jendro. Dabei verwies er auf die enorme Gewaltbereitschaft und zahlreiche verletzte Beamte bei den Demos in Berlin.
+ Beirut: Mehrere Tote bei Zusammenstoß im Libanon
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Beirut - mikeXmedia -
Bei einem Zusammenstoß sunnitischer Anwohner mit Anhängern der schiitischen Hisbollah sind im Libanon mindestens fünf Menschen getötet worden. Unter den Opfern befinden sich auch drei Anhänger der Miliz. Die Kämpfe waren bei einem Trauermarsch für einen Toten ausgebrochen, der einer Hisbollah-nahen Gruppe angehört hatte. Der Mann war zuvor bei einer Hochzeit von Angehörigen eines sunnitischen Stamms erschossen worden.