22. 03. 01

+ Berlin: Gefährliche Klimaveränderungen prognostiziert
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Berlin - mikeXmedia -
Einem aktuellen Bericht des Weltklimarates zufolge, kommt es durch die Erderhitzung zu gefährlichen Veränderungen in der Natur. Darunter leiden weltweit immer mehr Menschen. Die Auswirkungen, die man heute sehe, treten viel schneller auf und sind zerstörerischer und weitreichender als noch vor 20 Jahren erwartet, wie aus dem Bericht hervorgeht. Erhöhte Armut und Ungleichheit werde mehr Menschen, die in ihrer Heimat kein Auskommen mehr haben, zur Migration zwingen, so die Prognosen. Selbst wenn es gelingt, die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen, muss die Menschheit in den kommenden 20 Jahren mit erheblichen Auswirkungen rechnen.

22. 03. 01

+ Sydney: Flutkatastrophe hält an
+ Hamburg: Schwere Einbußen am Hamburger Hafen erwartet
+ Berlin: Umwelthilfe erneuert Bedenken
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Sydney - mikeXmedia -
Australien leidet weiter unter massiven Überschwemmungen. Besonders betroffen ist der Osten des Landes. Dort hat die Lage inzwischen katastrophale Ausmaße angenommen. Das haben die Behörden auf dem Kontinent mitgeteilt. Hunderte Menschen harrten allein im Bundesstaat New South Wales auf ihren Hausdächern aus und warteten auf Hilfe. Die Pegel waren nach heftigen Regenfällen in einigen Regionen in Rekordgeschwindigkeit gestiegen.

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Hamburg - mikeXmedia -
Der Hamburger Hafen rechnet angesichts der Russland-Sanktionen mit Auswirkungen auf das Geschäft. Das hat der Wirtschaftssenator der Hansestadt, Westhagemann, mitgeteilt. Man müsse ehrlicherweise aber abwarten, welche Unternehmen betroffen sein werden. Der Containerverkehr zwischen Deutschland und Russland war bereits nach 2014 und den Sanktionen wegen der russischen Annexion der Halbinsel Krim eingebrochen. Noch größer als der Containerverkehr ist der Umschlag von Massengütern wie Holz und Kohle, so der Hamburger Hafen weiter.

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Berlin - mikeXmedia -
Die Deutsche Umwelthilfe hat auf die Ankündigung von Kanzler Scholz zum Bau von Importterminals für Flüssig-Erdgas mit einer Erneuerung ihrer Bedenken reagiert. Es gebe noch viele offene Fragen, hieß es von der Organisation. Bislang habe es eine sehr gut ausgebaute Energieinfrastruktur mit großen Überkapazitäten im Bereich Gas. Sollten die Importe per Pipeline aus Russland nun völlig zum Erliegen kommen, müsse man sich die verbleibenden Optionen anschauen, hieß es von der Deutschen Umwelthilfe weiter.

22. 02. 28

+ München: Spritpreise erreichen Rekordwerte
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München - mikeXmedia -
Die Spritpreise in Deutschland haben einen neuen Höchststand erreicht. Tanken ist gegenwärtig so teuer wie nie. Die Spritpreise lagen zum Wochenbeginn bei über 1,80 Euro je Liter E10. Innerhalb von drei Tagen stiegen die Preise damit im Schnitt über 5 Cent. Ein Grund dafür ist auch der Ukraine-Konflikt, der die Spritpreise kräftig in die Höhe treibt.

22. 02. 28

+ Moskau: Russland sperrt ebenfalls Luftraum
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Moskau - mikeXmedia -
Russland hat auf die Sanktionen der westlichen Welt ebenfalls mit einer Sperrung seines Luftraums reagiert. Flüge aus Deutschland und 35 weiteren Staaten dürfen nicht mehr über Russland fliegen. Das hat die Luftfahrtbehörde des Landes mitgeteilt. Ausnahmen gibt es nur mit einer Sondergenehmigung des russischen Außenministeriums. Der Kreml hatte zuvor angekündigt, auf die westlichen Luftraumsperrungen ebenbürtig zu reagieren.

22. 02. 28

+ New York: Dringlichkeitssitzung bei den Vereinten Nationen
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New York - mikeXmedia -
Die Vereinten Nationen haben sich bei einer Vollversammlung mit der Situation in der Ukraine befasst. In New York wurde eine seltene Dringlichkeitssitzung einberufen. Die westlichen Staaten hoffen auf eine geschlossene Antwort gegen die russischen Aggressionen in der Ukraine.

22. 02. 28

+ Nairobi: Afrika kämpft gegen Plastikmüll
+ Münster: Ermittlungen nach Busunfall
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Nairobi - mikeXmedia -
Afrikas Küsten leiden unter Plastikabfall. An zahlreichen Strandabschnitten finden sich Plastikteilchen. Die Reinigung stellt sich sehr schwer dar, da man immer wieder auf neuen Plastikteilchen stößt, egal wie tief man gräbt. Die Strände werden dennoch fast täglich von Anwohnern und Gastronomen gereinigt. Nach der nächsten Flut geht die Arbeit jedoch wieder von vorne los, weil neuer Plastikabfall an Land gespült wird.

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Münster - mikeXmedia -
Nach einem Busunfall auf dem Weg in den Ski-Urlaub ermittelt die Staatsanwaltschaft zur Ursache. Bei dem Unglück waren 50 Personen aus Nordrhein-Westfalen verletzt worden. Der Doppeldecker war von einer Straße abgekommen und dann eine hohe Böschung hinuntergestürzt. Das Fahrzeug bleib auf der Seite liegen.

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