+ Brüssel: EU will Nordstream2-Einigung besprechen
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Brüssel - mikeXmedia -
Im Streit um die Gaspipeline Nordstream2 will die EU-Kommission die deutsch-amerikanische Einigung nochmals auf europäischer Ebene diskutieren. Die Energiepolitik der EU ist nicht nur eine nationale Angelegenheit, sondern erfordert eine Abstimmung mit der EU und zwischen den Mitgliedsstaaten, hieß es aus Brüssel. Den Mitgliedsstaaten sollen noch die Details der Umsetzung des Abkommens erörtert werden. Man will sicherstellen, dass alle Maßnahmen im Geiste der Solidarität gut koordiniert würden.
+ Berlin: Merkel schwört auf schwierige Zeiten ein
+ Bamberg: Deutsche waren unzufriedener
+ Frankfurt/Main: Mieten sind langsamer gestiegen
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Berlin - mikeXmedia -
Bundeskanzlerin Merkel hat die Bevölkerung auf eine weiterhin schwierige Corona-Zeit eingestimmt. Vor allem in Hinblick auf die steigenden Inzidenzzahlen sprach die Kanzlerin von einer deutlichen und besorgniserregenden Dynamik. Angesichts der aktuellen Entwicklungen rief sie zu verstärkten Impfbemühungen auf. Je mehr geimpft sind, umso freier werden wir wieder sein, so Merkel bei ihrer wahrscheinlich letzten Sommerpressekonferenz.
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Bamberg - mikeXmedia -
Die Erwachsenen in Deutschland sind zu Beginn der Corona-Pandemie etwas unzufriedener geworden. Unabhängig vom Alter, wie aus einer aktuellen Auswertung des Leibnitz-Instituts für Bildungsverläufe hervorgeht. Die Zufriedenheit ist bei allen Altersgruppen etwa gleich stark zurückgegangen. Es war vermutet worden, dass die Zufriedenheit der Älteren unter der Reduzierung der Kontakte besonders gelitten hatte.
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
In den Ballungsräumen sind die Wohnungsmieten einer aktuellen Studie zufolge langsamer gestiegen. Im ersten Halbjahr lagen die mittleren Angebotspreise um durchschnittlich 2,4 Prozent höher als zuvor. Das geht aus den Untersuchungen eines Immobiliendienstleisters hervor. Das war weniger als im Schnitt der vergangenen fünf Jahren. In diesem Zeitraum waren die Preise jeweils um 5 Prozent gestiegen.
+ Frankfurt/Main: Weiterhin Null Prozent
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Die Europäische Zentralbank wird auch weiterhin nicht an der Zinsschraube drehen. Es gelten weiterhin Null Prozent. Nach einer Sitzung des Rates in Frankfurt am Main, ist ein ende der Niedrigzinspolitik nicht in Sicht. Damit wird der expansive Kurs mit Zinsen auf Rekordtief und milliardenschweren Anleihekäufen fortgesetzt, wie von einem Sprecher mitgeteilt wurde. Die Geschäftsbanken müssen aber nach wie vor 0,5 Prozent Zinsen zahlen, wenn sie Geld bei der Notenbank parken.
+ Oslo: Gedenken an Terroranschläge von Oslo und Utoya
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Oslo - mikeXmedia -
Norwegen hat der 77 Todesopfer der Terroranschläge in Oslo und auf der Insel Utoya gedacht. Vor zehn Jahren hatte der Rechtsextremist Behring-Breivik seine Bluttat begangen. Es gab mehrere Gedenkveranstaltungen und Schweigeminuten für die Opfer und Hinterbliebenen. An Zeremonien hatten unter anderem Regierungschefin Solberg und Vertreter des norwegischen Königshauses teilgenommen. Am Abend gab es eine nationale Gedenkveranstaltung.
+ Offenbach: Neue Unwetter drohen
+ Stuttgart: Bosch plant 700 Stellen zu streichen
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Offenbach - mikeXmedia -
Die Menschen in den von der Flutkatastrophe betroffenen Regionen blicken sorgenvoll auf das Wochenende. Der Wetterdienst hat bereits vor Gewittern mit erneutem Starkregen gewarnt. Wo genau könne man derzeit aber noch nicht vorhersagen, hieß es weiter. In den Krisengebieten rechnen die Hilfskräfte aktuell damit, dass die Einsätze weiter andauern. Man bleibe auf jeden Fall solange, wie die Menschen die Hilfe nötig haben.
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Stuttgart - mikeXmedia -
Am badischen Standort von Bosch in Bühl ist der Abbau von 700 Stellen geplant. Man müsse die Wettbewerbsfähigkeit in einem hart umkämpften Marktumfeld verbessern, so dass Unternehmen am Donnerstag. In dem Werk sind bislang noch rund 3800 Mitarbeiter beschäftigt. Sie stellen dort unter anderem Kleinmotoren her. Management und Betriebsrat von Bosch beraten bereits seit fast einem Jahr darüber, wie der Standort langfristig wieder solide Ergebnisse erwirtschaften kann.
+ Washington: Ärger um Nordstream2 geht weiter
+ Peking: China will WHO nicht ins Land lassen
+ Mainz: Zahl der Todesopfer steigt weiter
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Washington - mikeXmedia -
Der Streit um die Ostsee-Pipeline Nordstream2 zwischen den USA und Deutschland ist beigelegt, sehr zum Missfallen der Ukraine und Polens. Beide Länder warnten in einer gemeinsamen Mitteilung ihrer Außenministerien, die Vereinbarung im Konflikt um das deutsch-russische Projekt habe eine politische, militärische und energietechnische Bedrohung für die Ukraine und Mitteleuropa geschaffen. Sie erhöhe zudem das Potenzial, dass Russland die Sicherheitslage in Europa weiter destabilisiere, hieß es weiter.