+ Paris: Überwachung soll untersucht werden
+ Renneritz: Weiteres Todesopfer nach Absturz
+ Weitere Meldungen des Tages
Paris - mikeXmedia -
Der französische Regierungssprecher Attal hat mit Erstaunen und Entrüstung auf Medienenthüllungen reagiert. Dabei ging es um Journalisten, die mit einer Software eines israelischen Unternehmens überwacht wurden. Dies sei ein äußerst schockierender Sachverhalt, so der französische Regierungssprecher. Von ihm wurden Untersuchungen der Fälle angekündigt.
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Renneritz - mikeXmedia -
Nach dem Absturz eines Kleinflugzeugs in Renneritz im Kreis Anhalt-Bitterfeld ist ein weiterer Mensch ums Leben gekommen. Es handelt sich um eine Jugendliche, die ihren schweren Verletzungen erlag. Die Zahl der Todesopfer hat sich damit auf vier Personen erhöht. Bei ihnen handelt es sich um den 55-jährigen Piloten und drei jugendliche Passagiere.
+ Islamabad: 30 Tote bei Busunfall
+ Passau: Weitere Regionen mit Hochwasser
+ Berlin: Scheuer fordert Bahnreform
+ Weitere Meldungen des Tages
Islamabad - mikeXmedia -
In Pakistan sind bei einem Busunfall rund 30 Menschen ums Leben gekommen und rund 40 weitere Personen verletzt worden. An Bord des Busses waren überwiegend Arbeiter aus einer Industriestadt auf dem Weg nach Hause. Der Bus war mit einem LKW zusammengestoßen.
+ Kabul: Taliban nehmen weitere Bezirke ein
+ Riad: Nur 60.000 bei Hadsch zugelassen
+ Bonn: Zugverkehr bleibt gestört
+ Frankfurt/Main: Lust am Reisen steigt wieder
Kabul - mikeXmedia -
Die militant-islamistischen Taliban haben in Afghanistan mehr als die Hälfte aller Bezirke des Landes eingenommen. Das geht aus einer Recherche einer Presseagentur in 34 Provinzen hervor. Demnach kontrollieren die Islamisten aktuell knapp die Mehrheit von rund 210 der insgesamt rund 400 Bezirkszentren. 110 werden von der Regierung gehalten, 80 sind umstritten.
+ Ahrweiler: Merkel sagt schnelle Hilfe zu
+ Bad Neuenahr: Zahl der Todesopfer steigt weiter
+ Weitere Meldungen des Tages
Ahrweiler - ots
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich am Sonntag gemeinsam mit der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Dreyer und Landesinnenminister Lewentz ein Bild von der Lage gemacht. Im Anschluss an einen Besuch im Eifeldorf Schuld, das schwer von der Unterwetterkatastrophe getroffen wurde, gab es in Adenau eine Pressekonferenz zur aktuellen Lage und den Eindrücken vor Ort. Merkel machte dabei ebenso wie Ministerpräsidentin Dreyer deutlich, dass es schnelle und unbürokratische Hilfen für die Katastrophenregionen geben wird. 50 Millionen Euro wurden bereits für die Wiederherstellung der beschädigten Infrastruktur zugesichert.
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Michael Mihm mit Einzelheiten (Aus 18.2 WE)
Die Unwetterkatastrophe im Landkreis Ahrweiler hat bislang über 100 Todesopfer gefordert, fast 700 Menschen wurden verletzt. Die aufwendigen Such- und Rettungsmaßnahmen in den teils völlig zerstörten Ortschaften dauern noch an. Die Polizei ist bereits seit Beginn der Flut durchgehend mit sehr starker Kräftepräsenz im Einsatzraum. In einer Vielzahl der Ortschaften sind noch immer Strom- und Telefonnetz ausgefallen. Angehörige, Freunde oder Bekannte, die jemanden vermissen, können sich unter der Rufnummer 0800-6565651 bei der Polizei melden.
+ Ahrweiler: Merkel besucht Katastrophenregion
+ Bad Neuenahr: Flut forderte bislang über 100 Todesopfer
+ Weitere Meldungen des Tages
Ahrweiler - ots
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich am Sonntag gemeinsam mit der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Dreyer und Landesinnenminister Lewentz ein Bild von der Lage gemacht. Im Anschluss an einen Besuch im Eifeldorf Schuld, das schwer von der Unterwetterkatastrophe getroffen wurde, gab es in Adenau eine Pressekonferenz zur aktuellen Lage und den Eindrücken vor Ort. Merkel machte dabei ebenso wie Ministerpräsidentin Dreyer deutlich, dass es schnelle und unbürokratische Hilfen für die Katastrophenregionen geben wird. 50 Millionen Euro wurden bereits für die Wiederherstellung der beschädigten Infrastruktur zugesichert.
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Die Unwetterkatastrophe im Landkreis Ahrweiler hat bislang über 100 Todesopfer gefordert, fast 700 Menschen wurden verletzt. Die aufwendigen Such- und Rettungsmaßnahmen in den teils völlig zerstörten Ortschaften dauern noch an. Die Polizei ist bereits seit Beginn der Flut durchgehend mit sehr starker Kräftepräsenz im Einsatzraum. In einer Vielzahl der Ortschaften sind noch immer Strom- und Telefonnetz ausgefallen. Angehörige, Freunde oder Bekannte, die jemanden vermissen, können sich unter der Rufnummer 0800-6565651 bei der Polizei melden.
+ Berlin: Autos werden nicht verschwinden
+ Der Wochenrückblick: 12.07.2021 - 16.07.2021
Berlin - mikeXmedia -
Die Berliner SPD-Chefin Giffey geht davon aus, dass Autos auch in Zukunft zum Mobilitätsmix in der deutschen Hauptstadt gehören werden. Eine fast 4-Millionen-Menschen-Stadt völlig autofrei zu denken, hält Giffey für wirklichkeitsfremd. Es müsse viel eher um Fahrzeuge mit klimafreundlichem Antrieb gehen. Auch Möglichkeiten Abseits eines Lastenfahrrads, etwa für Handwerker und Menschen mit eingeschränkter Mobilität müssten in die Überlegungen mit einfließen, so Giffey in einem Interview.