+ Berlin: Weitere Länder wieder Risikogebiete
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Berlin - mikeXmedia -
Ab Sonntag werden sich weitere Länder auf der Liste der Corona-Risikogebiete finden. Die Bundesregierung hat die Niederlande, Griechenland und Teile Dänemarks als solche eingestuft. Das hat das Robert-Koch-Institut zum Wochenende mitgeteilt.
+ Erfurt: Antrag zur Landtagsauflösung zurückgezogen
+ Bad Neuenahr: 50 Mio. Euro für Katastrophenregionen
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Erfurt - mikeXmedia -
Die Grünen und die Linke haben in Thüringen ihren Antrag zur Auflösung des Landtags zurückgezogen. Das haben die Fraktionschefs zum Wochenende in Erfurt mitgeteilt. Am Montag kommt es damit nicht zur geplanten Auflösung des Parlaments, die Voraussetzung für eine Neuwahl im September ist. Zur Begründung hieß es, dass die nötige Zweidrittelmehrheit nicht gesichert sei - und AfD-Stimmen nicht den Ausschlag geben dürften, so die Grünen und die Linke.
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Bad Neuenahr - mikeXmedia -
Rheinland-Pfalz und der Bund haben den betroffenen Katastrophenregionen schnelle Hilfe zugesagt. Kurzfristig werden 50 Millionen Euro Katastrophenhilfe für die Hochwasserschäden an der öffentlichen Infrastruktur vor Ort bereitgestellt. Die Einzelheiten wird das Innenministerium mit den betroffenen Landkreisen abstimmen. NRW-Ministerpräsident Laschet sprach am Freitag von einem Mehrstufen-Plan.
+ Düsseldorf: 1300 Vermisste nach Flutkatastrophe
+ Essen: Aldi erhöht freiwillig Löhne und Gehälter
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Düsseldorf - mikeXmedia -
Nach der Hochwasserkatastrophe in NRW und Rheinland-Pfalz steigen die Opferzahlen weiter. Wie mitgeteilt wurde, sind bislang fast 100 Menschen ums Leben gekommen. Einige starben in den Wasser- und Schlammmassen, andere kamen in einstürzenden Gebäuden ums Leben. Allein Kreis Bad Neuenahr-Ahrweiler werden rund 1300 Menschen vermisst. Das hat die Kreisverwaltung in dem betroffenen Gebiet mitgeteilt. Weil das Handy-Netz lahmgelegt ist, sind Hunderte Menschen nicht erreichbar. Damit besteht zunächst Ungewissheit über ihren Verbleib. In den betroffenen Regionen sind weiterhin Hunderte Hilfskräfte im Einsatz.
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Essen - mikeXmedia -
Der Discounter Aldi hat mitgeteilt, die Löhne und Gehälter der Mitarbeiter noch vor einem Tarifabschluss einseitig erhöhen zu wollen. Sie erhalten je nach Tarifgebiet rückwirkend zum 1. Juni zwei Prozent mehr Geld. Der Discounter folgt damit den Mitbewerbern Lidl, Rewe und Kaufland. Aldi plant im Herbst außerdem eine Einmalzahlung in Höhe von bis zu 300 Euro. Die Lohnerhöhung soll später auf den Tarifabschluss angerechnet werden.
+ Koblenz: Zahl der Todesopfer steigt weiter
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Koblenz - mikeXmedia -
Nach Dauerregen und Hochwasser ist in den am schlimmsten betroffenen Regionen, unter anderem in Rheinland-Pfalz und in Nordrhein-Westfalen keine wirkliche Entspannung der Lage in Sicht. Es kündigen sich bereits neue Regenausläufer für die kommenden Tage an. Bislang forderten die Unwetter über 50 Todesopfer in verschiedenen Teilen des Landes. Die Behörden gehen davon aus, dass sich die Zahl der Toten noch erhöhen könnte. Dutzende Menschen werden auch weiterhin vermisst. In den betroffenen Regionen sind Retter und Helfer nahezu rund um die Uhr im Einsatz, um die katastrophalen Schäden zu beseitigen.
+ Havanna: Festnahmen nach Demonstrationen
+ Bayreuth: Volle Hallen und Konzertsäle gefordert
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Havanna - mikeXmedia -
Auf Kuba sind nach seltenen Massendemonstrationen gegen die Regierung bislang über 5000 Menschen festgenommen worden. Das geht aus Internet-Berichten hervor. Unter den Festgenommenen befinden sich mehr als 120 Aktivisten und Journalisten. Die Sicherheitskräfte waren zum Teil brutal gegen die Bevölkerung vorgegangen, wie auf Videos zu sehen war. Die Echtheit wurde von der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch bestätigt.
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Bayreuth - mikeXmedia -
Der Konzertveranstalter Semmel Concerts hat ab September wieder volle Hallen und Konzertsäle gefordert. Geimpfte und Genesene sollen Veranstaltungen besuchen dürfen, ohne Abstand einzuhalten, so das Unternehmen. Wenn die Politik Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen, nicht zulassen, dann würde man dies für eine begrenzte Zeit mittragen, hieß es weiter. Die Branche dürfe man aber nicht weiter auf null fahren, weil sich ein Teil der Bevölkerung nicht impfen lassen wolle. Menschen und Unternehmen müssten wieder eigenverantwortlich handeln können, so die Forderungen weiter.
+ Brüssel: Verfahren gegen Ungarn und Polen
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Brüssel - mikeXmedia -
Die Europäische Union leitet Verfahren gegen Ungarn und Polen wegen der mutmaßlichen Diskriminierung von nicht heterosexuellen Menschen ein. Wie mitgeteilt wurde, sei die Gleichhheit und die Achtung der Würde und der Menschenrechte Grundwerte der EU. Deswegen werde man alle zur Verfügung stehenden Instrumente einsetzen, um diese Werte zu verteidigen.