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+ Johannesburg: WHO besorgt über Wildpolio-Fall
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Johannesburg - mikeXmedia -
Die Weltgesundheitsorganisation hat sich nach dem ersten Wildpolio-Fall in Afrika seit mehreren Jahren besorgt geäußert. Die Viren wurden bei einem Kind entdeckt. Es handelt sich um den ersten Ausbruch auf dem Kontinent seit 2016. Laboruntersuchungen hatten den Verdacht bestätigt. Das Virus wurde offenbar aus einer pakistanischen Provinz eingeschleppt, so das Ergebnis.
+ München: Aufruf zur Diplomatie
+ Berlin: Umgang mit Opfern muss verbessert werden
+ Berlin: Erleichtertes Kurzarbeitergeld wird verlängert
+ Weitere Meldungen des Tages
München - mikeXmedia -
Zum Auftakt der Sicherheitskonferenz in München hat sich UN-Generalsekretär Guterres besorgt über den Ukraine-Konflikt geäußert. Er rief alle Beteiligten zur Deeskalation auf. Es gebe keine Alternative zur Diplomatie. Alle sollten das Ziel haben, Spannungen zu reduzieren und diese nicht anzuheizen. Auch Bundesaußenministerin Baerbock setzt weiter auf den Dialog. Bundekanzler Scholz hatte sich in dieser Woche mit dem russischen Präsidenten Putin zu einem ersten Vier-Augen-Gespräch getroffen. Scholz machte nach seiner Rückkehr ebenfalls nochmal deutlich, was im Ukraine-Konflikt zu unternehmen ist.
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Berlin - mikeXmedia -
Der Umgang mit von Terror betroffenen Menschen in Deutschland ist verbesserungswürdig. Das hat der neue Opferbeauftragte der Bundesregierung, Kober, in Berlin mitgeteilt. Die Ermittler die am Tatort mit Betroffenen in Kontakt treten, müssen in ihrer Aus- und Fortbildung gelernt haben, dass eine besondere Herangehensweise notwendig ist. Die Verletzten, Hinterbliebenen und Augenzeugen dürften in ihren schwierigen Situationen nicht noch weitere belastende Erlebnisse erfahren, so Kober weiter.
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Berlin - mikeXmedia -
Das erleichterte Kurzarbeitergeld für die Unternehmen in der Corona-Pandemie wird bis zum 30. Juni verlängert. Der Bundestag hat dem zum Wochenende zugestimmt. Die Bezugsdauer ist von 24 zudem auf 28 Monate verlängert worden. Arbeitsminister Heil lobte die Kurzarbeit als international beispielgebendes Instrument zum Erhalt von Arbeitsplätzen in der Krise.
+ Schäftlarn: Ermittlungen gegen Triebwagenfahrer
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Schäftlarn - mikeXmedia -
Die Staatsanwaltschaft München führt Ermittlungen gegen einen Triebwagenfahrer, der den S-Bahn-Zusammenstoß bei München mutmaßlich zu verantworten hat. Einer der beiden beteiligten Verantwortlichen hatte vermutlich ein auf Rot stehendes Signal überfahren. Ob es sich dabei um menschliches oder technisches Versagen gehandelt hatte, muss aber noch geklärt werden. Bei dem Zusammenstoß in dieser Woche waren ein Mensch getötet und mehrere Personen verletzt worden.
+ Brüssel: Treffen der Europäischen und Afrikanischen Union
+ Hamburg: Zahl der Privatpleiten doppelt so hoch wie 2020
+ Berlin: 75 Prozent der Bürger grundimmunisiert
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
In Brüssel findet ein Treffen der Europäischen und der Afrikanischen Union statt. Beide wollen ihre Zusammenarbeit vertiefen. Im Mittelpunkt stehen die Themen Migration, Pandemie, der Klimawandel und Investitionen. An den Gesprächen werden Staats- und Regierungschefs der 27 Mitgliedsstaaten der EU sowie von rund 40 afrikanischen Ländern teilnehmen. Die Erwartungen der beiden Seiten gehen zum Teil weit auseinander. Das Treffen dauert zwei Tage.
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Hamburg - mikeXmedia -
Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Privatpleite um das doppelte gestiegen. Das geht aus Daten einer Wirtschaftsauskunftei hervor. Demnach gab es 2021 rund 109.000 Privatinsolvenzen und damit über 93 Prozent mehr als 2020. Dies war vor allem darauf zurückzuführen, dass viele Betroffene eine Gesetzesänderung abgewartet hatten. Für dieses Jahr rechnet man ebenfalls mit bis zu 110.000 Privatpleiten, wie weiter mitgeteilt wurde.
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Berlin - mikeXmedia -
Dem Robert-Koch-Institut zufolge sind nun drei Viertel der Bürger grundimmunisiert. Demnach haben rund 75 Prozent und damit über 62 Millionen Menschen der Bevölkerung einen Grundschutz gegen Corona. Diese Quote sei jedoch viel zu niedrig, um Schutzmaßnahmen weitgehend abzuschaffen, hieß es vom RKI im Internet. Ab dem 19. März gibt es keine rechtliche Grundlage mehr für die Corona-Maßnahmen. Die Länder drängen den Bund jedoch dazu, eine neue rechtliche Grundlage durch eine Anpassung des Infektionsschutzgesetzes zu schaffen, damit auch nach diesem Datum weitere Grundrechtseinschränkungen möglich sind. Die Länder argumentieren damit, dann rechtzeitig bei einer Verschlechterung der Corona-Situation eingreifen zu können.
+ Offenbach: Orkan folgt auf Orkan
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Offenbach - mikeXmedia -
Nur wenig Verschnaufpausen gab es für die Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr. Sturmtief Yelenia ist von Orkan Zeynep abgelöst worden. Wie der Deutsche Wetterdienst mitteilte, muss weiterhin mit kräftigen Sturmböen gerechnet werden. Zeynep könnte sogar nochmal etwas heftiger ausfallen. Vor allem der Norden Deutschlands wird bis zum Morgen nochmals starke Böen abgekommen. Sturm Yelenia hatte in der vergangenen Nacht deutschlandweit zu erheblichen Verkehrsbehinderungen durch abgebrochene Äste und umgestürzten Bäumen geführt. Auch der Bahnverkehr war betroffen. Es kam zu mehreren Verletzten und auch Todesopfern.
+ Genua: Nach Brückeneinsturz Anklage erhoben
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Genua - mikeXmedia -
Vier Jahre nach dem Einsturz einer Autobahnbrücke in Genua hat die Staatsanwaltschaft Anklage erhoben. Vor dem Gericht müssen sich 59 Beschuldigte und zwei Firmen verantworten. Einem Staatsanwalt zufolge hätte auch ein Rentner gesehen, dass es Probleme an der Brücke gab, hieß es in einem Medienbericht.