+ Berlin: 75 Jahre Grundgesetz
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Berlin - mikeXmedia -
Das Grundgesetz ist 75 Jahre alt. Es wurde am 23. Mai 1949 offiziell verkündet. Ausgearbeitet wurde es in der Ruinenlandschaft von Hitlers Weltkrieg in einem Gebäude, dass vom Bombenhagel unbeschadet blieb. Als Versammlungsort des Parlamentarischen Rates erwies es sich als ideal für die Ausarbeitung der Verfassung einer neuen deutschen Demokratie. Bis heute hat sich das Grundgesetz gut gehalten, weil es jedoch inzwischen deutlich in die Jahre gekommen ist, werden immer wieder Rufe nach einer Überarbeitung und Modernisierung laut.

+ Kairo: Verhandlungen um Waffenruhe gehen weiter
+ Berlin: CDU startet in heiße Wahlkampfphase
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Kairo - mikeXmedia -
Die Bemühungen um eine Waffenruhe im Gaza-Streifen gehen weiter. Zuletzt war die israelische Armee in die Stadt Rafah vorgerückt. Wie von einem Kommunikationsdirektor mitgeteilt wurde, könnten die bestehenden Lücken zwischen den Standpunkten der islamistischen Hamas und Israel geschlossen werden. Man werde alles in der Macht stehende tun, um diesen Prozess zu unterstützen und ein Ergebnis zu erreichen.

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Berlin - mikeXmedia -
Die CDU in Berlin ist in die entscheidende Phase ihres Europawahlkampfs gestartet. Beim Bundesparteitag läuteten die Generalsekretäre von CDU und CSU, Linnemann und Huber, den Schlussspurt zur Europawahl am 9. Juni ein. Auch eine Rede von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen vor den gut 1000 Delegierten stand auf der Tagesordnung. Die CDU-Politikerin ist Spitzenkandidatin der konservativen europäischen Parteienfamilie EVP.

+ Skopje: Parlaments- und Stichwahlen haben begonnen
+ Dresden: Wieder Attacken auf Politiker
+ Berlin: Demos zum Kriegsende
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Skopje - mikeXmedia -
In Nordmazedonien haben die Parlaments-l und die Stichwahl um die Präsidentschaft begonnen. Etwa 1,8 Millionen Bürger sind aufgerufen, ihre Stimme abzugeben. Umfragen deuten darauf hin, dass ein Machtwechsel bevorstehen könnte. Die nationalistische Oppositionspartei wird voraussichtlich die nächste Regierungskoalition anführen. Bei der Präsidentschaftswahl belegte der Amtsinhaber Pendarovski unterstützt von den regierenden Sozialdemokraten, in der ersten Runde vor zwei Wochen den zweiten Platz. Seine Herausforderin von der nationalistischen Oppositionspartei erhielt doppelt so viele Stimmen.

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Dresden - mikeXmedia -
Erneut ist es zu einem Angriff auf eine Politikerin gekommen. Diesmal traf es eine 47-jährige beim Aufgängen von Grünen-Wahlplakaten in Dresden. Die Polizei stellte kurz darauf eine 24-Jährige und einen 34-Jährigen als Tatverdächtige. Beide hatten die Politikerin zunächst beiseite gestoßen, beleidigt und dann bedroht. In Berlin hatte es zuvor außerdem einen Angriff auf Wirtschaftssenatorin Giffey gegeben. Die ehemalige Regierende Bürgermeisterin der Hauptstadt wurde im Stadtteil Rudow leicht verletzt, wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten. Ein Mann hatte die SPD-Politikerin aus bislang noch unbekanntem Motiv in einer Bibliothek angegriffen.

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Berlin - mikeXmedia -
In Berlin sind heute und morgen zahlreiche Demonstrationen und Gedenkveranstaltungen zum Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa und zur Befreiung vom Nationalsozialismus vor 79 Jahren geplant. Es wird mehrere Kranzniederlegungen an den sowjetischen Ehrenmälern im Treptower Park und im Tiergarten geben. Kundgebungen finden am Brandenburger Tor und im Regierungsviertel statt. Auch Demonstrationen zum Ukraine-Krieg sind angekündigt. Im vergangenen Jahr waren mehr als 1500 Polizisten im Einsatz, um mögliche Störungen zu verhindern.

+ Fidschi: Baerbock gibt Russland volle Schuld
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Fidschi - mikeXmedia -
Bundesaußenministerin Baerbock hat während ihres Besuchs in Fidschi die russischen Cyber-Angriffe auf die SPD und deutsche Unternehmen scharf verurteilt. Sie betonte, dass diese Angriffe Teil eines breiteren russischen Angriffskriegs seien, der auch die Blockade ukrainischer Getreideexporte umfasse. Baerbock bezeichnete die Cyberangriffe als unverantwortbar und betonte, dass Deutschland nicht schweigen könne. Als Reaktion darauf wurde auch der deutsche Botschafter in Moskau, Alexander Graf Lambsdorff, für eine Woche zu Konsultationen nach Berlin zurückgerufen.

+ Moskau: Viel zu tun für Putin
+ Wiesbaden: Sophia und Noah an der Namensspitze
+ Frankfurt/Main: Immer noch wenige Top-Managerinnen
+ Berlin: Diskriminierte sind ärmer

Moskau - mikeXmedia -
In diesen Maitagen steht der Sicherheitsapparat in Moskau unter Hochspannung, um Langzeitpräsident Wladimir Putin zu schützen. Am 7. Mai plant er seine fünfte Amtseinführung nach der umstrittenen Wahl im März, bei der ein Rekordergebnis von fast 88 Prozent erreicht wurde. Am Tag danach wird der 71-Jährige zum Jubiläumsgipfel seiner vor 10 Jahren gegründeten Eurasischen Wirtschaftsunion ausländische Staatsgäste empfangen. Weiter geht es dann am 9. Mai mit einer großen Militärparade und einer Rede Putins, der seit fast 25 Jahren russischer Präsident ist. Dabei bleibt die Frage, was als nächstes kommt, und wie lange Putin noch an der Macht bleiben wird, allgegenwärtig.

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Wiesbaden - mikeXmedia -
Die Gesellschaft für deutsche Sprache hat in Wiesbaden die beliebtesten Babynamen des Jahres 2023 bekanntgegeben. Sophia und Noah führten die Liste an. Bei den Mädchen hat Sophia die mehrjährige Spitzenreiterin Emilia knapp auf den zweiten Platz verdrängt, gefolgt von Emma auf Platz drei.

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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Trotz eines Anstiegs des Frauenanteils in den Top-Etagen deutscher Familienunternehmen seit der letzten Erhebung vor zwei Jahren, liegt dieser laut einer aktuellen Studie immer noch bei nur knapp 13 Prozent. Im Vergleich dazu beträgt der Frauenanteil in den Top-Etagen der 160 Firmen des DAX durchschnittlich 19 Prozent. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass es es höchste Zeit ist, dass Familienunternehmen attraktive Arbeitsplätze für Frauen schaffen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

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Berlin - mikeXmedia -
Eine Studie des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung zeigt, dass Personen, die rassistischer Diskriminierung ausgesetzt sind, ein erhöhtes Armutsrisiko haben, selbst wenn sie über ein hohes Bildungsniveau verfügen und erwerbstätig sind. Auch bei Vollzeiterwerbstätigen bleiben deutliche Unterschiede zwischen rassistisch markierten und nicht rassistisch markierten Personen erkennbar. Zum Beispiel liegt das Armutsrisiko für deutsche Männer und Frauen ohne Migrationshintergrund bei fünf Prozent, während es für muslimische Männer in Vollzeitbeschäftigung bei 21 Prozent liegt.