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+ New York: Moderne Sklavenarbeit weit verbreitet
+ Berlin: Schlechte Karten für IKEA-Kunden
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New York - mikeXmedia -
In Nordkorea muss jeder zehnte Mensch immer noch Sklavenarbeit leisten. Das geht aus einer Untersuchung einer Menschenrechtsorganisation hervor. In dem Land gibt es weltweit die meiste vom Staat befohlene Zwangsarbeit, etwa im Bergbau. Auch in Eritrea, Burundi und Afghanistan sieht die Lage nicht wirklich besser aus. Sogar in den USA, Australien, Frankreich, Deutschland und den Niederlanden gibt es moderne Sklavenarbeit, wie von der Menschenrechtsorganisation weiter mitgeteilt wurde.
+ Stockholm: Kampf gegen Waldbrände geht weiter
+ Wiesbaden: Erdbeerbauern erwarten Rekordernte
+ Berlin: Jeder sechste kann keinen Urlaub machen
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Stockholm - mikeXmedia -
In Schweden kämpfen die Feuerwehrmannschaften fast pausenlos gegen Waldbrände, die völlig außer Kontrolle geraten sind. Wie die Behörden mitgeteilt haben, wüten mehr als 40 Feuer über das ganze Land verteilt. Zwischenzeitlich waren es sogar um die 80 Brände. Zahlreiche Därfer mussten bereits evakuiert werden. Schweden hat bereits Nachbarländer um Unterstützung bei den Löschmaßnahmen gebeten. Es wurden Fahrzeuge, Flugzeuge und Hubschrauber sowie Personal angefordert.
+ Berlin: Einsatz für dauerhaften Sitz im Sicherheitsrat
+ Brüssel: EU erhebt Sonderabgaben auf Importe
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Deutschland soll seine zweijährige Mitgliedschaft im UN-Sicherheitsrat auch dafür nutzen, für einen ständigen europäischen Sitz im wichtigsten Gremium der Vereinten Nationen einzutreten. Das hat Außenminister Maas in Berlin gefordert. „Wir wollen zeigen, dass wir es ernst meinen mit dem gemeinsamen europäischen Sitz. Denn das bleibt das Ziel“, sagte Maas in einem Interview. Neben Frankreich und Großbritannien hat der UN-Sicherheitsrat noch drei weitere ständige Mitglieder. Deutschland wird ab Januar einen der zehn wechselnden Sitze erhalten.
+ Berlin: Zur Zurückhaltung aufgefordert
+ Berlin: Neubau von 400.000 Wohnungen pro Jahr erforderlich
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Um den Zusammenhalt nicht zu gefährden, hat Außenminister Maas innerhalb der Europäischen Union zur Zurückhaltung aufgerufen. Man dürfe nicht mit erhobenem Zeigefinger durch die EU laufen, so der SPD-Politiker in einem Interview. Dabei verwies er auf Entscheidungen von einigen Mitgliedsstaaten, die Deutschland nicht gefallen. Rechtsstaatliche Defizite müsse man klar benennen, gleichzeitig dürfe aber niemand ausgegrenzt werden, so der Minister weiter.
+ Plauen: 22-jähriger mutmaßlicher IS-Anhänger festgenommen
+ Berlin: Schlag gegen organisierte Kriminalität
+ Mannheim: Zehn Bewerber für das Amt des Nachtbürgermeisters
+ Weitere Meldungen des Tages
Plauen - mikeXmedia -
Bei einem Spezialeinsatz in Sachsen hat die Polizei einen 22-jährigen festgenommen. Der Mann steht unter dem Verdacht, ein mutmaßliches Mitglied der Terrororganisation IS zu sein. In zwei Fällen soll er Mitglieder oder Unterstützer für den IS angeworben haben. Der Beschuldigte hatte seit 2017 auch mehrere Propagandaveröffentlichungen und eigene Äußerungen in öffentlich zugängliche Chatgruppen eingestellt.
+ Ankara: Ausnahmezustand beendet
+ London: Skripal-Täter identifiziert
+ Karlsruhe: Nabu scheitert gegen Nord Stream2
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Ankara - mikeXmedia -
Die Türkei hat den Ausnahmezustand beendet. Er wurde nicht verlängert und ist in der Nacht ausgelaufen. Der Notstand war nach dem Putschversuch im Juli 2016 von Präsident Erdogan ausgerufen worden. Er hatte ihn sieben mal verlängert. Der Ausnahmezustand war international heftig kritisiert worden. Unter anderem wurden Grundrechte eingeschränkt. Unter anderem für Versammlungen und die Pressefreiheit. Zehntausende Menschen wurden in dieser Zeit inhaftiert.# # #
London - mikeXmedia -
Wie aus Medienberichten hervorgeht, hat die britische Polizei offenbar die mutmaßlichen Täter im Skripal-Fall identifiziert. So soll es sich um mehrere Russen handeln. Die Ermittler waren den mutmaßlichen Gift-Attentätern mithilfe von Überwachungskameras auf die Spur gekommen. Bei dem Anschlag wurde das Gift Nowitschok eingesetzt.
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Karlsruhe - mikeXmedia -
Der Umweltverband Nabu ist vor dem Bundesverfassungsgericht mit einem Baustopp für die Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 gescheitert. Das umstrittene Projekt darf damit in deutschen Gewässern gebaut werden. Die Verfassungsbeschwerde und ein Eilantrag wurden von den Richtern abgewiesen. Ab Ende 2019 sollen über die Pipeline jährlich bis zu 55 Milliarden Kubikmeter russisches Erdgas nach Deutschland geliefert werden.