+ Hamburg: Laudamotion soll ab Ende März abheben
+ Frankfurt/Main: AOK-Bundesverband sieht gute Ansätze im Koalitionsvertrag
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Hamburg - mikeXmedia - ots
Der dreifache Formel-1-Weltmeister Niki Lauda will mit der Airline Niki zu Ende März wieder an den Start gehen. Lauda hatte die von ihm ehemals gegründete Airline, nach der Insolvenz der bisherigen Muttergesellschaft Airberlin, für angeblich 47 Millionen Euro wieder zurückgekauft. Kunden will Lauda mit mehr Leistungen für die Passagiere gewinnen. „Grand Prix gewinnen und Weltmeister werden ist einfacher, als eine Airline zu führen“, so Lauda in einem Interview. Die Airline wird künftig einen neuen Namen tragen und in Laudamotion umbenannt.
+ Berlin: Unicef sieht noch Verbesserungsbedarf nach Koalitionsverhandlungen
+ Hamburg: Deutsche wissen wenig über Wirtschaft
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Berlin - mikeXmedia - ots
Der Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD enthält nach Auffassung von UNICEF Deutschland wichtige Ansätze zur Verbesserung der Situation benachteiligter Kinder und Jugendlicher. An einigen Stellen gibt es aber auch Anlass zur Sorge. Man müsse noch spürbare Verbesserungen für Kinder und Familien erreichen.Die vorgesehenen Investitionen gegen Kinderarmut, zur Verbesserung der Bildungsinfrastruktur und der kommunalen Entwicklung sowie die Aufnahme der Kinderrechte im Grundgesetz sind überfällig so UNICEF weiter.
+ Pyeongchang: Schwester von Jong Un wird nach Südkorea entsendet
+ Berlin: Lob und Kritik für Koalitionsvertrag
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Pyeongchang - mikeXmedia -
Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un wird seine jüngere Schwester zu den Olympischen Winterspielen ins Nachbarland entsenden. Sie soll als Mitglied einer hohen Delegation empfangen werden. Das hat das Vereinigungsministerium in Seoul mitgeteilt. Es ist das erste Mal seit Jahren, dass ein Mitglied der Herrscherfamilie aus Nordkorea das Nachbarland besucht. Zuvor hatte Kim Jong Un bereits angekündigt, eine Delegation zu den Olympischen Winterspielen nach Südkorea entsenden zu wollen.
+ Straßburg: Vize des EU-Parlaments abgewählt
+ Paris: Winter sorgt für Chaos in der französischen Hauptstadt
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Straßburg - mikeXmedia -
Ein Nazivergleich und Beleidigung kostet den umstrittenen polnischen Vizepräsidenten des EU-Parlaments, Czarnecki, seinen Posten. Mit Zweidrittelmehrheit stimmten die Abgeordneten in Brüssel für die Absetzung des nationalkonservativen Politikers. Damit wurde zum ersten Mal in der Geschichte des Parlaments ein Amtsträger nach einem Artikel der Geschäftsordnung abgewählt. In die Kritik geraten war der Vize nach einer Hetze gegen eine liberalkonservative polnische Europaabgeordnete.
+ Berlin: Arbeitgeberpräsident mit Koalitionsvertrag unzufrieden
+ Hamburg: Nach 37 Jahren mutmaßlichen Täter identifiziert
+ Dublin: Primark gibt Infos zu Produktion preis
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Berlin - mikeXmedia -
Mit leichtem Überziehen haben sich in Berlin Union und SPD auf einen Koalitionsvertrag einigen können. Doch mit dem Ergebnis sind nicht alle zufrieden. So bezeichnete Arbeitgeberpräsident Kramer die Vereinbarungen zur Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik als „weitgehend enttäuschend“. Vieles bleibe wirtschaftlich unvernünftig und bedeute weniger Flexibilität für die Unternehmen, dafür aber ein Mehr an Belastung und Regulierung, so der Arbeitgeberpräsident. Kramer sprach weiter von einer rückwärtsgewandter Umverteilung und unverantwortlicher Belastung der jungen Generation. Aus Sicht der Wirtschaft bedeute dieser Koalitionsvertrag eine dramatische Verschlechterung, so die Kritik weiter.
+ Taipeh: Weitere Tote und Verletzte nach Erdbeben
+ Berlin: Koalitionsverhandlungen erfolgreich beendet
+ Gütersloh: Armutsrisiko für Familien hat sich deutlich erhöht
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Taipeh - mikeXmedia -
In Taiwan hat sich nach einem schweren Erdbeben die Zahl der Todesopfer und Verletzten weiter erhöht. Wie die Behörden mitteilten, kamen vier Menschen ums Leben, Hunderte weitere wurden verletzt. Das Beben der Stärke 6,4 hatte sich am Abend ereignet und vor allem die Ostküste der Inselrepublik erschüttert. Vor Ort laufen die Bergungs- und Rettungsmaßnahmen auch zur Stunde weiter. Unter den Trümmern werden noch zahlreiche Verschütte vermutet. Zuletzt war Taiwan vor zwei Jahren von einem Beben erschüttert worden, damals gab es über 100 Todesopfer.