+ München: München ist Stau-Hauptstadt
+ Straßburg: Online-Einkaufen innerhalb der EU soll einfacher werden
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München - mikeXmedia -
München ist die Stau-Hauptstadt Deutschlands. Nirgendwo sonst stehen Autofahrer so lange wie in der bayerischen Landeshauptstadt. Das geht aus einer aktuellen Untersuchung eines Verkehrsdatenanbieters hervor. Demnach müssen sich die Münchner Autofahrer im Schnitt rund 51 Stunden im Jahr auf der Straße in Geduld üben. In Hamburg, Berlin und Stuttgart steht man rund 44 Stunden im Jahr im Stau. Die Zahl der Stunden, in denen es im Straßenverkehr wieder vorwärts noch rückwärts geht, ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich angestiegen, wie aus der Untersuchung weiter hervorgeht.
+ Damaskus: Gewalt in Syrien eskaliert immer weiter
+ Moskau: Putin darf offiziell Wahlkampf betreiben
+ Dresden: Änderungen am Tierschutzgesetz gefordert
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Damaskus - mikeXmedia -
In Syrien eskaliert die Gewalt immer weiter. Jüngst kam es zu angeblichen Angriffen mit Chlorgasbomben. Die Vorfälle werden von einer UN-Kommission genauer untersucht. Auch die Luftangriffe auf Rebellengebiete in der Nähe der Hauptstadt Damaskus gehen unverändert weiter. 44 Zivilisten wurden aktuellen Berichten zufolge getötet, darunter auch zahlreiche Kinder. Die Vereinten Nationen warnen vor den erheblichen Folgen, wenn die humanitäre Situation nicht verbessert wird. Dringend benötigte Hilfslieferungen können derzeit wegen der anhaltenden Gefechte und umständlicher Genehmigungsverfahren überhaupt nicht in das Land gebracht werden.
+ Tokio: Steinmeier auf Ostasienreise
+ London: Haftbefehl gegen Assange bleibt bestehen
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Tokio - mikeXmedia -
Zum Auftakt seiner Ostasienreise hat sich Bundespräsident Steinmeier mit dem japanischen Ministerpräsidenten Schinzo Abe getroffen. Steinmeier wurde bei seiner Ankunft in Tokio mit militärischen Ehren in Empfang genommen. Anschließend gab es ein Gespräch, bei dem die internationale Lage und der Konflikt um das nordkoreanische Atomprogramm im Mittelpunkt standen. Heute trifft sich Steinmeier mit dem japanischen Kaiserpaar.
+ Genf: UN fordert Waffenruhe in Syrien
+ Brüssel: Abdeslam will nicht vor Gericht erscheinen
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Genf - mikeXmedia -
Die Vereinten Nationen können Hilfsbedürftige in Syrien nicht versorgen. Mehrere Tonnen Güter stehen bereit, erreichen die Menschen wegen anhaltender Kämpfe und umständlicher Genehmigungsverfahren aber nicht. Das hat ein UN-Vertreter in dem Land mitgeteilt und umgehend eine mindestens einmonatige Waffenruhe gefordert. Millionen von Menschen sind dringend auf humanitäre Hilfen angewiesen, so die Vereinten Nationen weiter. Kranke müssen versorgt, Verwundete gerettet werden. Die UN warnten vor unabsehbaren Folgen, wenn die humanitäre Krise nicht gestoppt werde.
+ Genf: Erneute Giftgaseinsätze in Syrien
+ Osnabrück: Antibiotika-resistente Keime in Gewässern entdeckt
+ Stuttgart: Tarifstreit im Südwesten beigelegt
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Genf - mikeXmedia -
Den Vereinten Nationen sind erneute Giftgaseinsätze in Syrien gemeldet worden. Darauf hin wurde eine unabhängige Untersuchung in die Wege geleitet. Das hat der zuständige Vorsitze der Kommission mitgeteilt. Die Berichte seien alarmierend, hieß es vom Präsidenten in einer Erklärung. So sollen über Teilen Nordwest-Syriens Chlorgasbomben abgeworfen worden sein. Mindestens 12 Menschen wurden verletzt. Über Tote gab es bislang keine Berichte.
+ Kabul: Zwei Lastwagen mit Sprengstoff entdeckt
+ München: Durchsuchungen bei Audi
+ Karlsruhe: SPD-Mitgliederentscheid wird vom Bundesverfassungsgericht geprüft
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Kabul - mikeXmedia -
In der afghanischen Hauptstadt Kabul sind am Morgen zwei Lastwagen entdeckt worden, die mit zwei Tonnen Sprengstoff beladen waren. Wie von der Polizei mitgeteilt wurde, gab es auch mehrere Festnahmen. In den vergangenen Wochen war es in Afghanistan immer wieder zu blutigen Anschlägen gekommen. Im Januar waren die Taliban für einen Anschlag auf ein Hotel mit 22 Toten und einen Selbstmordanschlag mit über 100 Toten verantwortlich. Die Terrormiliz Islamischer Staat gab an, für zwei Anschläge auf eine Polizeistation und eine Militärbasis mit insgesamt über 30 Toten, verantwortlich zu sein.