+ Barcelona: Ermittlungsbehörden geben Details nach Anschlägen bekannt
+ Lennestadt: Ermittlungen nach Massenerkrankung bei Ferienfreizeit
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Barcelona - mikeXmedia -
Die Ermittlungsbehörden in Spanien geben immer mehr Details zu den Hintergründen der Anschläge von Barcelona und Cambrils heraus. Demnach hatte die mutmaßlich verantwortliche Terrorzelle über 100 Gasflaschen gehortet. Die Flaschen waren bei einer Durchsuchung gefunden worden, nach es in einem Haus aus bislang noch ungeklärter Ursache zu einer Explosion gekommen war. Durch diesen Zwischenfall wurden möglicherweise die ursprünglichen Pläne der Gruppe durchkreuzt. Danach waren dann zwei Attentäter mit Fahrzeugen in Barcelona und Cambril in Menschengruppen gefahren. Bei den beiden Attacken starben 14 Menschen, 120 Personen wurden verletzt.
+ Bagdad: Bodenoffensive geht weiter
+ Hongkong: Tausende Protestieren für Freilassung politisch Gefangener
+ Hamburg: Ermittlungen nach tödlichen Schüssen in Treppenhaus gehen weiter
+ Berlin: Seehofer verabschiedet sich von Flüchtlingsobergrenze
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Bagdad - mikeXmedia -
Im Norden des Iraks geht die Bodenoffensive gegen eine der letzten IS-Bastionen weiter. Armee, Polizei und schiitische Milizen gehen gemeinsam gegen die Terrororganisation vor. Die Offensive war am Samstag begonnen worden um den IS aus dem Grenzgebiet zum Bürgerkriegsland Syrien zu vertreiben. Seit längerem kontrolliert der IS die Gebiete um mehrere Grenzstädte.
+ Bremen: Schulz startet seine Wahlkampf-Tour
+ München: Verdächtiger in der Diesel-Affäre weiter in U-Haft
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Bremen - mikeXmedia -
SPD-Kanzlerkandidat Schulz ist in den Wahlkampf gestartet. In Bremen gab es den Auftakt seiner Kundgebungs-Tour. Dort hatte er vor historischer Kulisse auf dem Marktplatz gesprochen. Vor rund einer Woche war Kanzlerin Merkel an der gleichen Stelle aufgetreten. Bremen ist eine traditionelle SPD-Hochburg. Die Wahlkampftour führt Schulz durch weitere deutsche Städte.
+ Barcelona: Identität aller 15 Todesopfer klar
+ Hannover: Niedersächsischer Landtag beschließt Auflösung
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Barcelona - mikeXmedia -
Wie die Behörden in Spanien mitgeteilt haben, ist die Identität aller 15 Todesopfer von Barcelona geklärt. Sechs Spanier, drei Italiener, zwei Portugiesen, eine Belgierin, ein US-Amerikaner, ein Kanadier und ein australisches Kind kamen bei dem Terrorakt ums Leben. Ein 34-jähriger Spanier starb ebenfalls durch die Hand des mutmaßlichen Täters. Er hatte den Mann getötet, als er dessen Fahrzeug nach dem Anschlag als Fluchtwagen nutzte. Der Anschlag war in der vergangenen Woche durchgeführt worden. Auch am Badeort Cambrils hatte es ein Attacke auf Passanten gegeben. Die Fahndung nach dem Haupttäter dauert unvermindert an. Es handelt sich um einen 22-jährigen Marokkaner, der europaweit polizeilich gesucht wird.
+ Barcelona: Zahl der Todesopfer hat sich erhöht
+ London: BigBen schweigt während Renovierungsarbeiten
+ Berlin: Schuss löst sich aus Waffe von Leibwächter
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Barcelona - mikeXmedia -
Nach den Anschlägen von Spanien hat sich die Zahl der Todesopfer erhöht. Das haben die spanischen Behörden mitgeteilt. Der flüchtige und europaweit gesuchte Attentäter hatte auch einen 34-jährigen Spanier erstochen. Danach wurde das Fahrzeug des Opfers als Fluchtwagen genutzt. Der Täter hatte zuvor mit einem anderen Wagen gezielt Menschen überfahren und dabei 13 Menschen getötet. Bei ihm handelt es sich um einen 22-jährigen Marokkaner.
+ Barcelona: Attentäter von Barcelona identifiziert
+ Berlin: Kölner Schriftsteller soll bespitzelt worden sein
+ Berlin: Bahnstrecke Berlin - Hamburg wieder befahrbar
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Barcelona - mikeXmedia -
Der Attentäter von Barcelona ist identifiziert. Das haben die spanischen Behörden mitgeteilt. Es handelt sich um einen 22-jährigen Marokkaner. Der Mann soll am Donnerstag in Barcelona gezielt Passanten überfahren und dabei 13 Menschen getötet haben. Weitere Informationen liegen auch zu dem Tatfahrzeug von Cambrils vor. Der Wagen war eine Woche vor der Tat im Raum Paris geblitzt worden. Das Fahrzeug war zu schnell unterwegs. Die Ermittlungen zu den beiden Anschlägen von Spanien laufen weiter.