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+ Berlin: Linke befürchtet Verschärfung der Asylpolitik
+ Karlsruhe: Auch bei unverschuldetem Feuer möglicherweise Haftung
+ Nürnberg: Konsumlaune bleibt wichtige Säule der Konjunktur
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Vom neuen möglichen Heimatminister Horst Seehofer ist nicht jeder überzeugt. Die Linke befürchtet sogar eine weitere Verschärfung der Asylpolitik und die Verbreitung fragwürdiger Heimat-Begriffe. Das geht aus einer Stellungnahme der Linken-Politikerin Jelpke in einem Interview hervor. Demnach sei von jemandem, der bei jeder Gelegenheit nach einer Obergrenze ruft, insbesondere in der Flüchtlingspolitik überhaupt nichts Gutes zu erwarten. Seehofer wird in der neuen Regierung als Innenminister nach Berlin wechseln. Dort soll er auch die Leitung eines neu zu schaffenden Heimatministeriums inne haben.
+ Seoul: Steinmeier ruft zur Hoffnung im Nord-Süd-Korea-Konflikt auf
+ Weitere Meldungen des Tages
Seoul - mikeXmedia -
Im Rahmen seiner Ostasienreise hat Bundespräsident Steinmeier dazu aufgerufen, die Hoffnung auf eine friedliche Lösung des Konflikts um das nordkoreanische Atomprogramm nicht aufzugeben. Im Nachbarland Südkorea sind am Nachmittag die Olympischen Winterspiele eröffnet worden. Quasi als Zeichen der Dialogbereitschaft hatte der nordkoreanische Machthaber eine Delegation und 22 Sportler zu den Spielen ins Nachbarland geschickt. Die beiden Mannschaften zogen hinter ihren Fahnenträgern gemeinsam ins Stadion ein. Bundespräsident Steinmeier sagte in Seoul, dass der Gedanke an den olympischen Frieden in der Region zur rechten Zeit komme. Steinmeier kam bei der Eröffnung der Winterspiele auch mit anderen Staats- und Regierungschefs zusammen.
+ Washington: Shutdown nach kurzer Zeit wieder beendet
+ Damaskus: Vergangene Woche war die blutigste seit drei Jahren
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Der Shutdown der US-Regierungseinrichtungen hat nur kurz gedauert. Nach hartem Ringen hat sich der US-Kongress auf ein neues Haushaltspaket geeinigt. Wegen Fristüberschreitung in der Nacht war es erneut zum Betriebsstopp in öffentlichen Einrichtungen des Landes gekommen. In den USA wird dies automatisch ausgelöst, wenn kein Geld für die Behörden zur Verfügung steht. Beim aktuellen Paket ging es vor allem um Ausgaben für Verteidigung und andere Programme.
+ Pyeongchang: Olympische Winterspiele eröffnet
+ Brühl: Jugendlicher von Straßenbahn überrollt und getötet
+ Weitere Meldungen des Tages
Pyeongchang - mikeXmedia -
Am Nachmittag sind in Südkorea die Olympischen Winterspiele eröffnet worden. Mit Glockenläuten begann das zweistündige Programm unter dem Motto „Frieden in Bewegung“ in Pyeongchang. Eröffnet wurden die ersten Winterspiele in Südkorea durch den Staatspräsidenten des Landes. Die olympische Flamme wurde entzündet und die Mannschaften marschierten ein. Für Deutschland war der Nordische Kombinierer Eric Frenzel als Fahnenträger an der Spitze der Mannschaft. An den Olympischen Winterspielen nehmen fast 3000 Athleten aus 92 Ländern teil, darunter über 150 Sportler aus Deutschland.
+ Washington: Erneuter Shutdown-Modus
+ Hanau: Mann wegen Mordes an Ehefrau verurteilt
+ Berlin: Mehr als 15.000 Grippe-Fälle registriert
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
In den USA ist es über Nacht erneut zum Shutdown-Modus gekommen. Grund war eine ausgelaufene First, die zu Mitternacht ohne Ergebnis verstrichen war. Darauf hin wurde in öffentlichen Einrichtungen wegen Geldmangels der Betrieb eingestellt. Die beiden Kammern im Kongress hätten einem neuen Etat zustimmen müssen, ein Republikaner hatte sich aber im Senat über Stunden hinweg einer Abstimmung widersetzt. Er hatte sich vor allem daran gestört, dass das entsprechende Gesetz die Schuldenlast der USA erheblich vergrößern würde.
+ Tokio: Winter sorgt für Chaos in Japan
+ Peking: Deutsche Autoverkäufe in Japan haben wieder angezogen
+ Wiesbaden: Exporte haben weiter zugelegt
+ Weitere Meldungen des Tages
Tokio - mikeXmedia -
In Japan haben schwere Winterstürme für Verkehrschaos gesorgt. Durch massive Schneefälle steckten Hunderte Fahrzeuge fest. Mehr als 1300 Soldaten waren im Einsatz, um die Straßen in der betroffenen Region rund 300 Kilometer westlich von Tokio von den Schneemassen zu befreien. Die Eingeschlossenen wurden zudem mit Lebensmitteln und Benzin versorgt. Zeitweise waren bis zu 1500 Fahrzeuge weder vorwärts, noch rückwärts gekommen. Der Winter in Japan fällt dieses Jahr besonders heftig aus.