+ London: London gibt harte Haltung zum EuGH auf
+ Prag: Mutmaßlicher Entführer ausgeliefert
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London - mikeXmedia -
Großbritannien hat seine harte Haltung zum Europäischen Gerichtshof nach dem Brexit fallen lassen. So heißt es in einem Positionspapier, dass die direkte Rechtssprechung der Gerichts in Großbritannien mit dem EU-Austritt ende. London will aber nicht ausschließen, dass man Urteile des Gerichts auch künftig als Richtschnur für juristische Auseinandersetzungen heranziehen wolle. In einem Streitfall sollen unterschiedliche Gremien jedoch gesondert darüber entscheiden.
+ Berlin: Autobranche sieht keine Notwendigkeit für weitere Maßnahmen
+ Seoul: Jong Un sind auch härtere Sanktionen egal
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Berlin - mikeXmedia -
Drei Wochen nach dem Diesel-Gipfel hat die Automobilindustrie mitgeteilt, dass es derzeit keinen Grund für eine Nachjustierung bei den Maßnahmen zur Luftverbesserung in Deutschland gibt. Die bislang durchgeführten Aktionen seien ausreichend, hieß es vom Branchenverband VDA. Dem Bundesumweltministerium gehen die zugesagten Software-Updates und Umtauschprämien für ältere Diesel-Modelle aber noch nicht weit genug. So bliebe die Luft in fast 70 deutschen Städten auch weiterhin stark verbesserungsbedürftig, so das Ministerium weiter.
+ Berlin: Lufthansa an Airberlin Unternehmensteilen interessiert
+ Madrid: Angriffe auf islamistische Einrichtungen
+ München: Bei Obergrenze sollen Flüchtlinge zurückgeschickt werden
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Berlin - mikeXmedia -
In Berlin hat sich heute der Gläubigerausschuss der insolventen Airberlin zu seiner ersten Sitzung getroffen. Dabei hat die Lufthansa ihr Angebot für Teile der Fluggesellschaft konkretisiert. Demnach interessiert man sich in Frankfurt für die Berliner Unternehmenstochter Niki und weitere Teile der Gesellschaft, nicht aber für das komplette Unternehmen. Bei dem Treffen des Gläubigerausschusses ging es zunächst um Formalien. Auch wurde ein Zeitplan für die nächsten Schritte festgelegt.
+ Düsseldorf: Landwirte mit miesen Erträgen
+ Berlin: So viele Parteien wie lange nicht bei Bundestagswahl
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Düsseldorf - mikeXmedia -
Die deutschen Landwirte müssen sich in diesem Jahr mit einer miesen Ernte zufrieden geben. Widriges Wetter mit Frühjahrsfrösten und der Dauerregen im Sommer haben zu Ertragseinbußen geführt, wie der Bauernverband in Berlin mitgeteilt hat. Man rechnet mit rund 44 Millionen Tonnen Getreide. Das sind rund zwei Prozent weniger als im vergangenen Jahr. Auch viele Obstbauern sind unzufrieden. Eisige Aprilnächte, Hagel und Starkregen hatten Schäden in Höhe von mehr als 400 Millionen Euro bis hin zu Totalausfällen verursacht. Besonders schlecht fielen die Erträge bei Äpfeln und Birnen aus.
+ Istanbul: Europäische Lösung im Türkei-Streit gefordert
+ Berlin: Vorläufiger Airberlin-Gläubigerausschuss kommt heute erstmals zusammen
+ Nürnberg: Soziale Gerechtigkeit wichtigstes Thema der Bürger für die Bundestagswahl
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Istanbul - mikeXmedia -
Der außenpolitische Experte der Unions-Bundestagsfraktion, Kiesewetter, hat bei den Auseinandersetzungen mit der Türkei eine europäische Lösung gefordert. So könnte man etwa das Auslandsvermögen des Erdogan-Clans einfrieren. Zugleich wurde dem türkischen Staatspräsidenten von Kiesewetter vorgeworfen, dass er sich auf dem Balkan stark bereichert habe. Unter anderem in der Energieversorgung des Kosovo. Kieswetter kritisierte zudem, dass man Auslandsvermögen russischer Oligarchen eingefroren habe, aber bei der Türkei nichts mache.
+ Hongkong: Schwerer Taifun trifft China
+ Kopenhagen: Angespülter Torso stammt von vermisster Journalistin
+ Istanbul: Erneut mehr türkische Asylbewerber
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Hongkong - mikeXmedia -
Das chinesische Festland ist von einem heftigen Taifun getroffen worden. Starke Böen und Wolkenbrüche führten zu bislang über 30 Verletzten, wie die Behörden in dem Land mitgeteilt haben. Es wurde die höchste Taifun-Warnstufe ausgerufen, Schulen und andere öffentliche Einrichtungen sind geschlossen. Wegen der Sturmböen mussten über 400 Flüge gestrichen werden. In sozialen Netzwerken waren Bilder und Videos von überschwemmten Straßen und umherfliegenden Trümmerteilen zu sehen. Auch in Südchina kommt es zu heftigen Unwettern. Auch dort warnten die Behörden vor schweren Schäden.