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+ Rom: Papst empfängt Erdogan
+ Stuttgart: Tarifverhandlungen laufen weiter
+ Weitere Meldungen des Tages
Rom - mikeXmedia -
Der türkische Präsident Erdogan ist von Papst Franziskus zu einer Audienz empfangen worden. Wie eine Nachrichtenagentur mitteilte hatte das Treffen rund eine Stunde gedauert. Dies ist für eine Audienz eine ungewöhnliche Länge. Seit der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen im Jahr 1960 war dies der erste offizielle Besuch eines türkischen Präsidenten. Die Jerusalem-Krise soll im Mittelpunkt gestanden haben.
+ Esslingen: Mehrere Menschen durch Kohlenmonoxid gestorben
+ Berlin: Koalitionsverhandlungen ziehen sich weiter hin
+ Weitere Meldungen des Tages
Esslingen - mikeXmedia -
In Esslingen bei Stuttgart sind in einem Haus vier Menschen ums Leben gekommen. Es soll Hinweise auf eine hohe Kohlenmonoxid-Konzentration in dem Haus gegeben haben. Zur Todesursache könnte die Polizei bisher keine Angaben machen. Auch die Hintergründe sind noch nicht bekannt. Zu Unglücken mit Kohlenmoxid kommt es immer wieder.
+ Sarakeb: Vermutlich Chlorgas in syrischer Stadt eingesetzt
+ Berlin: Koalitionsverhandlungen gehen weiter
+ Peking: Explosion in Lagerraum einer Feuerwerksfabrik
+ Weitere Meldungen des Tages
Sarakeb - mikeXmedia -
Wie eine Rettungsorganisation heute berichtet, sei bei einem Angriff im Nordwesten Syriens Chlorgas eingesetzt worden. Bei dem Angriff in Sarakeb sollen neun Menschen verletzt worden sein. US-Verteidigungsminister Mattis hatte bereits am Donnerstag dem syrischen Regime vorgeworfen, es würden weiterhin Chemiewaffen produziert und eingesetzt. Die Anschuldigungen wurden vom syrischen Außenministerium zurückgewiesen.
+ Meililla: Flüchtlingsdrama mit 20 Toten
+ Mexiko: Flüchtlinge auf LKW entdeckt
+ Weitere Meldungen des Tages
Meililla - mikeXmedia -
Vor Nordafrika hat sich im Meer erneut ein Flüchtlingsdrama ereignet. Mindestens 20 Menschen kamen ums Leben. Die Leichen wurden im Meer treibend von Passagieren eines Kreuzfahrtschiffes entdeckt worden. Die marokkanischen und spanischen Behörden schickten anschließend die Küstenwache, um die Leichen zu bergen. Die Flüchtlinge stammten aus Afrika und der südlichen Sahara. Sie wollten offenbar von Nordafrika aus das spanische Festland erreichen. Das Unglück hatte sich nur wenige Kilometer von der Küste entfernt ereignet.
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Mexiko-Stadt - mikeXmedia -
Auch in Mexiko ist es zu einem Flüchtlinigsdrama gekommen. Dort wurden zwei Lastwagen angehalten, in denen sich mehr als 200 Migranten ohne Wasser, Lebensmittel und Belüftungsanlage befunden hatten. Die Menschen waren auf engstem Raum regelrecht zusammengepfercht, wie die zuständigen Behörden mitteilten. Unter den Flüchtlingen hatten sich 79 Minderjährige befunden. Drei Verdächtige wurden wegen Menschenhandels festgenommen, wie es von den Behörden weiter hieß.
+ Jerusalem: Israel will Legalisierung von Siedlungsaußenposten
+ Lexington: Tote und Verletzte nach Zugunfall
+ Cambio: Skifahrer bei Lawinenabgang getötet
+ Stuttgart: Heute möglicherweise entscheidende Tarifverhandlung
+ Pyeongchang: Neue Doping-Fälle bekanntgeworden
Jerusalem - mikeXmedia -
Mehr als drei Wochen nach einem tödlichen Anschlag auf einen Rabbiner hat die israelische Regierung für die Legalisierung eines Siedlungsaußenposten im nördlichen Westjordanland gestimmt. Der Rabbiner war in einem Posten getötet worden, der nun in eine dauerhafte Siedlung umgewandelt werden soll. In dem Gebiet leben heute mehr als 600.000 israelische Siedler. Die Palästinenser wollen dort einen unabhängigen Staat mit Ost-Jerusalem als Hauptstadt errichten.
+ Athen: Großdemos um Status Mazedoniens
+ Moskau: Russische Sportler ohne Fahne und eigenen Fahnenträger
+ Berlin: Finale der Koalitionsverhandlungen schwierig
+ Der Wochenrückblick: 01.02.2018 - 04.02.2018
Athen - mikeXmedia -
In Athen haben Hunderttausende Demonstranten am Sonntag die alleinigen Rechte Griechenlands auf den Namen Mazedonien angemeldet. Es waren Menschen aus allen Teilen des Landes zusammengekommen. Sie skandierten, dass Mazedonien nur griechisch sei. Zu den Kundgebungen hatten religiös orientiere und nationalistische Organisationen aufgerufen. Wie geschätzt wurde, hatten sich rund 300.000 Menschen an den Demonstrationen beteiligt.