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+ Niklasdorf: Zugunfall mit Todesopfer und Verletzten
+ Johannesburg: Machtwechsel steht bevor
+ Tribsees: Loch auf der A20 weitet sich aus
+ Köln: Hunderttausende bei Karnevalsumzügen
+ Weitere Meldungen des Tages
Niklasdorf - mikeXmedia -
In Österreich ist es zu einem Unfall mit zwei Zügen gekommen. Wie die Polizei mitteilte, gab es ein Todesopfer und mehrere Verletzte. Eine Frau erlag am Unglücksort ihren Verletzungen. Unter den Verletzten befinden sich drei Kinder. Bei dem Unfall hatte es sich um eine Flankenkollission gehandelt. Die beiden Züge, ein EuroCity und ein Nahverkehrszug, waren seitlich aneinander gestoßen. Wie es zu der Kollision kommen konnte, ist noch unklar. Die Unfallermittlungen sind bereits angelaufen.
+ Berlin: Mehr Staatsgelder für parteinahe Stiftungen
+ Köln: Karneval in der Region
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin – mikeXmedia -
Vom Staat haben im vergangenen Jahr die parteinahen Stiftungen von SPD, CDU/CSU, Grünen, Linkspartei und FDP rund 581 Millionen Euro erhalten. Laut einem Zeitungsbericht waren das 27 Millionen Euro mehr als 2016. Der Anstieg wurde inzwischen vom Bund der Steuerzahler kritisiert. Drei Mahl mehr als die staatliche Parteifinanzierung würde damit die Finanzierung der Stiftungen verschlingen, so Reiner Holznagel, Präsident des deutschen Steuerzahlerbundes, in einem Zeitungsinterview.
+ Stuttgart: Zahl der Gefährder gestiegen
+ Berlin: Keine neuen Einsätze für Marine gefordert
+ Hannover: Keine Spur von Ex-RAF-Terroristen
+ Berlin: Personalkarussell bei der SPD
+ Berlin: Sittenverfall durch Trump
Stuttgart – mikeXmedia -
Medienberichten zufolge identifizieren die Baden-Württembergischen Sicherheitsbehörden immer mehr islamistische Gefährder im Südwesten Deutschlands. Die Zahl der Personen denen von der Polizei ein islamistischer Terrorakt zugetraut wird, sei von 60 auf jetzt 93 gestiegen. Da die Generalstaatsanwaltschaft in Stuttgart steigende Zahlen entsprechender Verfahren verzeichne, gebe es mehr Hinweise auf potenzielle Gefährder, heißt es weiter.
+ Pyeongchang: Erdbeben im Südosten Südkoreas
+ Köln: Verdächtiger nach Tötung festgenommen
+ Maiduguri: Geiseln freigelassen
+ Der Wochenrückblick: 05.02.2018 – 09.02.2018
Pyeongchang – mikeXmedia -
Im Südosten Südkoreas hat es einen Erdstoß der Stärke 4,6 gegeben. Wie das Wetteramt des Landes mitgeteilt hatte, lag das Zentrum des Bebensin der nähe der Küstenstadt Pohang. Agenturmeldungen zufolge sollen 20 Menschen verletzt worden sein. In der betroffenen Region gab es bereits im November vergangenen Jahres ein Erdbeben der Stärke 5,4. Danach hatte es zahlreiche Nachbeben gegeben.
+ Wiesbaden: Ärger in der SPD und über den Neuanfang
+ Weitere Meldungen des Tages
Wiesbaden - mikeXmedia -
Keine Debatte über Personalfragen. Nach dem Abgang von Martin Schulz als Parteivorsitzender und den Querelen um den Außenministerposten, ist in der Partei zur Ruhe aufgerufen worden. Der stellvertretende Bundesvorsitzende Schäfer-Gümbel meint, dass ein Neuanfang auch über personelle Fragen hinausgehen muss. „Es wird auch um Fragen des Umgangs und der politischen Kultur gehen müssen“, so der Sozialdemokrat im Internet. Seiner Ansicht nach habe dies auch die übergroße Mehrzahl verstanden. Am Freitag hatte Parteichef Schulz nach massivem Druck der SPD den Verzicht auf den Außenministerposten erklärt, den er zuvor noch für sich reklamiert hatte.
+ Macerata: Demonstrationen gegen Rassismus
+ Berlin: Endspurt zum Beginn der Berlinale 2018
+ Istanbul: Soldaten bei Hubschrauberabsturz getötet
+ Köln: Ermittlungen in mutmaßlichem Mordfall
+ Weitere Meldungen des Tages
Macerata - mikeXmedia -
In Italien ist es nach Angriffen auf Migranten zu Demonstrationen zahlreicher Menschen gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit gekommen. Aus Sorge vor Ausschreitungen wurden von der Polizei am Ort der Kundgebung einige Stadtbereiche abgesperrt und der öffentliche Verkehr eingestellt. Auch Schulen und Geschäfte blieben geschlossen. Wie es in Medienberichten hieß, hatten sich Tausende Menschen versammelt. An den Kundgebungen hatten auch antifaschistische Organisationen, Anhänger von Linksparteien und sozialen Einrichtungen aus dem ganzen Land beteiligt. Auf Transparenten war unter anderem zu lesen „Wir alle sind Ausländer“.