+ Wolfsburg: Produktion bei VW läuft in der kommenden Woche wieder normal
+ Berlin: Betriebskosten werden auch für 2015 geringer ausfallen
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Wolfsburg - mikeXmedia -
In der kommenden Woche wird die Produktion bei VW wieder normal laufen. Das hat der Autobauer in Wolfsburg kurz vor dem Wochenende in Aussicht gestellt. Vor zwei Tagen erst konnte der Streit mit Zulieferern beigelegt werden. Die Produktion stand still, weil Getriebeteile und Sitzbezüge, unter anderem für die Golf-Modellreihe, nicht geliefert wurden. Betroffen waren die Werke in Emden, Wolfsburg, Kassel, Salzgitter und Braunschweig. Mehr als 27.000 Mitarbeiter konnten dadurch ihrer Arbeit nicht nachgehen.
+ Bern: Deutlicher Flüchtlingszustrom über die Schweiz
+ Neuss: Gericht verurteilt Lehrer wegen Freiheitsberaubung
+ Dresden: Osten braucht noch Jahre um an Wirtschaftswachstum anzuschließen
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Bern - mikeXmedia -
In den vergangenen Wochen sind deutlich mehr Flüchtlinge über die Schweiz nach Deutschland gekommen, als bis zum Ende des ersten Halbjahres. Das hat eine Sprecherin des Bundespolizeipräsidiums in Potsdam mitgeteilt. Im Juni und Juli waren insgesamt über 2000 Menschen gezählt. Im April waren es noch rund 300 illegal eingereiste Personen. Seit Juni wird die Polizei in der deutsch-schweizerischen Grenzregion von 30 zusätzlichen Beamten unterstützt. Sie helfen den Kollegen in der Schweiz im Rahmen der Flüchtlingskrise.
+ Istanbul: Türkei verstärkt militärisches Engagement gegen IS
+ Berlin: Jedes zweite Getränk stark zuckerhaltig
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Istanbul - mikeXmedia -
Die Türkei hat mitgeteilt, ihr militärisches Engagement im Kampf gegen den Terrorismus weiter zu verstärken. Im Blick hat man dabei vor allem den syrischen Bürgerkrieg. Zur Wochenmitte waren türkische Panzer an der nordsyrischen Grenze vorgedrungen. Auch die Freie Syrische Armee beteiligte sich an dem Einsatz gegen den Terrorismus. Am Mittwochmorgen wurden von türkischen Kampfjets zudem Luftangriffe auf mutmaßliche IS-Stützpunkte in Nordsyrien geflogen.
+ Istanbul: USA unterstützen Anti-Terror-Kampf der Türkei
+ Myanmar: Schweres Erdbeben auch in Südostchina
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Istanbul - mikeXmedia -
Der verstärkte Kampf der Türkei gegen den IS in Syrien wird von den US-Streitkräften unterstützt. Das hat ein US-Regierungsvertreter mitgeteilt. Neben Luftwaffeneinheiten werden auch Militärberater zur Verfügung gestellt, hieß es weiter. Schon seit über einem Jahr sprechen die Türkei und die USA über abgestimmte Militäreinsätze im türkisch-syrischen Grenzgebiet. Die USA wollen vermeiden, dass es zu direkten Auseinandersetzung zwischen kurdischen und türkischen Einheiten kommt. Beide Seiten werden von Washington im Kampf gegen den IS-Terror unterstützt. # # #
Myanmar - mikeXmedia -
Nach Italien ist am Mittwoch auch die Region Myanmar von einem schweren Erdbeben erschüttert worden. Dem Geophysischen Institut in Potsdam zufolge, wurden Stöße der Stärke 7,0 auf der Richterskala gemessen. Das Epizentrum lag 25 Kilometer westlich der Hauptstadt und im mittleren Teil des südostasiatischen Landes.
+ Wiesbaden: Wieder Milliardenüberschüsse bei Bund und Ländern
+ Hamburg: Walter Scheel und Henning Voscherau gestorben
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Im ersten Halbjahr hat die robuste Konjunktur und die niedrige Zinspolitik den Staatskassen einen weiteren Geldsegen beschert. Steuern und Sozialabgaben führten zu einem Milliardenüberschuss. Unter dem Strich wurden knapp 19 Milliarden Euro mehr eingenommen, als Bund und Länder ausgaben. Auf die Wirtschaftsleistung umgerechnet lag das Plus bei 1,2 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte.
+ Italien: Suche nach Verschütteten und Opfern geht weiter
+ Istanbul: Türkei geht weiter gegen IS in Nordsyrien vor
+ Melle: Drei Verletzte nach Zusammenstoß zwischen Zug und Bus
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In Italien hat sich die Zahl der Todesopfer nach einem Erdbeben vom Morgen erhöht. Inzwischen ist von fast 20 Personen die Rede, wie die Sicherheitsbehörden mitgeteilt haben. Unter den Opfern sind auch Kinder. In den Trümmern suchen Helfer noch nach Verschütteten und Opfern, wie es vom Zivilschutz am Mittag hieß. Die Lage vor Ort ist unübersichtlich, einige Regionen in der betroffenen Berggegend können nur schwer erreicht werden.