Nachrichten • Sportmeldungen • Wetter • Kontakt • Service buchen • Service testen • FAQ • Sitemap
+ Madrid: Einige Spanier starten 24 Stunden zu früh ins neue Jahr
+ Nürnberg: Asylverfahren sollen optimiert werden
+ München: Marx ruft in Silvesterpredigt zu mehr Miteinander auf
+ Weitere Meldungen des Tages
Madrid - mikeXmedia -
Pünktlich um Mitternacht ist Deutschland in das neue Jahr gestartet. In Madrid hingegen haben Tausende Spanier und Touristen den Jahreswechsel jedoch schon 24 Stunden früher gefeiert. Als die Turmuhr am Gebäude der Regionalverwaltung um Mitternacht zwölf schlug, wurde ausgelassen gefeiert. Schon seit Jahren erfolgt von der Stadtverwaltung einen Tag vor Silvester ein Testlauf, dass die Uhr und die Glocken am 31. Dezember um Mitternacht auch einwandfrei funktionieren. Von Jahr zu Jahr strömen immer mehr Menschen in die spanische Stadt bei Madrid, um die verfrühte Silvesterparty zu feiern.
+ Rom: Willkommen 2017
+ Rom: Dirigent wegen Äußerung über den Weihnachtsmann entlassen
+ Berlin: Weiter Versorgungsengpässe in der Kinderbetreuung
+ Weitere Meldungen des Tages
Rom - mikeXmedia -
Rund um den Globus ist der Jahreswechsel ausgelassen gefeiert worden. Als erste begrüßten die Australier das Jahr 2017. Über eine Million Menschen feierten dort an der Oper und am Hafenbecken unter freiem Himmel. Zuvor hatte das neue Jahr schon im Pazifik-Staat Samoa oder in Neuseeland begonnen. Hunderttausende Menschen waren auch auf Deutschlands größter Partymeile am Brandenburger Tor in Berlin zu Gast. Schon am Nachmittag waren Tausende Besucher erschienen. In Köln und anderen Städten wurden zudem besonders hell ausgeleuchtete Sammelpunkte eingerichtet. Nach der LKW-Todesfahrt vom 19. Dezember am Berliner Breitscheidplatz waren die Sicherheitsmaßnahmen auch andernorts verschärft worden. In London fuhren die ganze Nacht hindurch bewaffnete Sicherheitskräfte auch in U-Bahnen und Zügen mit. In Paris wurden ebenfalls Betonblöcke zum Schutz der Besucher aufgestellt. Auch in Rom wurde gefeiert. Dort sind am Petersplatz Zehntausende Gläubige und Pilger versammelt, um den Neujahrssegen des Papstes zu verfolgen. Der Neujahrstag ist in der katholischen Kirche auch traditionell der Weltfriedenstag.
+ Berlin: Willkommen 2017
+ Wien: Österreich will gegen deutsche PKW-Maut vorgehen
+ Begdad: Tödlicher Doppelanschlag
+ Berlin: Schausteller gedenken Opfer der LKW-Todesfahrt
Berlin - mikeXmedia -
Willkommen 2017. Das neue Jahr ist von Millionen Menschen im pazifischen Raum bereits begrüßt und ausgiebig gefeiert worden. Auf Samoa erlebten die Menschen schon um 11 Uhr Mitteleuropäischer Zeit den Jahreswechsel, gefolgt von Sydney, wo es ein Riesenfeuerwerk im Hafen von Sydney gab. Die Silvesterfeiern rund um die Welt sind im Vorfeld so gut wie möglich durch zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen abgesichert worden. Zahlreiche öffentliche Feier wurden mit Betonsperren und erhöhten Sicherheitskontrollen an den Ein- und Ausgängen versehen. Schon am Nachmittag waren auf Deutschlands größter Partymeile am Brandenburger Tor in Berlin Tausende Besucher erschienen. In Köln und anderen Städten wurden zudem besonders hell ausgeleuchtete Sammelpunkte eingerichtet. Bis zum frühen Morgen sind mehr Polizisten und Wachleute sowie Securitys unterwegs. Nach der LKW-Todesfahrt vom 20. Dezember am Berliner Breitscheidplatz waren die Sicherheitsmaßnahmen auch andernorts verschärft worden. In London werden die ganze Nacht hindurch bewaffnete Sicherheitskräfte auch in U-Bahnen und Zügen mitfahren. In Paris wurden ebenfalls Betonblöcke zum Schutz der Besucher aufgestellt.
+ Berlin: Erhöhte Sicherheitsmaßnahmen zum Jahreswechsel
+ Düsseldorf: Jäger nimmt Polizeiarbeit in Schutz
+ Berlin: Schmidt stellt neues Tierschutzsiegel vor
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Den Jahreswechsel in Deutschland werden die Städte unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen feiern. Aus Sorge vor Terror und sexuellen Übergriffen sind mehr Polizei, Straßensperren, Kameras im Einsatz und Böllerverbote geplant. Mit den Maßnahmen zieht man unter anderem Konsequenzen aus den Vorfällen zum vergangenen Jahreswechsel in Köln. Dort war es am Dom und am Hauptbahnhof zu Übergriffen gekommen. Zahlreiche Vergewaltigungen wurden angezeigt. Auch in Düsseldorf, Stuttgart und Hamburg gab es ähnliche Zwischenfälle. Zuletzt hatte die LKW-Todesfahrt von Berlin dafür gesorgt, dass die Sicherheitsmaßnahmen bei öffentlichen Veranstaltungen verschärft wurden.
+ Moskau: Russland weiter verärgert über US-Sanktionen
+ Groß-Zimmern: Mehrere Verletzte durch Gasbelastung auf Kartbahn
+ Weitere Meldungen des Tages
Moskau - mikeXmedia -
Russland ist weiterhin verärgert über die US-Vorwüfe angeblicher Hackerattacken. Die von Washington verhängten Sanktionen und die Ausweisung von 35 russischen Diplomaten wurden von Moskau mit ähnlichen Maßnahmen beantwortet worden. Zudem wurde die Regierung Obama in scharfer Form kritisiert. Es sei eine Gruppe außenpolitischer Versager, böse und beschränkt, wurde eine Sprecherin des russischen Außenministeriums zitiert.
+ Moskau: Moskau weist 35 US-Diplomaten aus
+ Istanbul: Waffenruhe hält weitgehend
+ Islamabad: Mutmaßlicher Terrorverdächtiger angeblich geschlagen
+ Weitere Meldungen des Tages
Moskau - mikeXmedia -
Die russische Regierung hat auf die neuen US-Sanktionen wegen mutmaßlicher Hackerangriffe mit Verärgerung reagiert. Solche Eskapaden könne man nicht ohne Antwort lassen, hieß es vom russischen Außenminister Lawrow. Die US-Sanktionen richten sich unter anderem gegen die russischen Geheimdienste und Unternehmen. Zudem wurden 35 russische Diplomaten ausgewiesen.