+ Bangkok: Ab 28. November wird neuer König gewählt
 + Saarbrücken: Rehlinger für Begrenzung der Kanzlerzeit
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Bangkok - mikeXmedia -
Zwischen dem 28. November und dem 2. Dezember wird Thailand den neuen König proklamieren. Das hat ein Sprecher der Regierung in dem Land mitgeteilt. Nach dem Tod des langjährigen Königs Bhumibol gilt es als sehr wahrscheinlich, dass bisherige Kronprinz dessen Nachfolge antreten wird. Darüber abstimmen wird die Nationalversammlung. Bei ihr handelt es sich um 250 Mitglieder, die vom Militär ernannt wurden und als Parlament fungieren. Seit einem Putsch im Jahr 2014 wird Thailand vom Militär regiert.

 + Köln: Streiks bei Eurowings
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Köln - mikeXmedia -
Streiks bei Eurowings. Die Gewerkschaft Verdi hat das Kabinenpersonal in Hamburg und Düsseldorf zu Arbeitsniederlegungen aufgerufen. Damit soll Druck auf die Tarifverhandlungen mit der Airline gemacht werden. Seit Monaten schon laufen immer wieder Gespräche, die bislang jedoch stets ergebnislos geblieben waren. Das Eurowings-Kabinenpersonal soll von 5 Uhr am Morgen bis 20 Uhr die Arbeit niederlegen, so der Gewerkschaftsaufruf.

 + Kabul: Über 30 Tote bei Selbstmordanschlag
 + Greifswald: Vogelgrippe breitet sich immer weiter aus
 + Bergen: Zahlreiche Festnahmen bei Ermittlungen gegen Missbrauch
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Kabul - mikeXmedia -
In einer Moschee in Kabul sind über 30 Menschen bei einem Selbstmordanschlag ums Leben gekommen. Fast 100 Menschen wurden verletzt. Wie das Innenministerium mitteilte, hatte der Täter die Explosion ausgelöst, als sich Angehörige der schiitischen Minderheit in der Moschee zum Gebet versammelt hatten.

 + Neu Delhi: Zahl der Todesopfer nach Zugunglück gestiegen
 + Stuttgart: OLG spricht Urteil gegen früheres IS-Mitglied
 + Wiesbaden: Zahl der Verkehrstoten insgesamt rückläufig
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Neu Delhi - mikeXmedia -
In Indien hat sich die Zahl der Todesopfer nach dem schweren Zugunglück vom Sonntag erhöht. Das haben die zuständigen Behörden mitgeteilt. 130 Menschen mussten ihr Leben lassen, über 200 Personen wurden verletzt, als der Zug teilweise entgleiste. Mehrere Waggons waren dabei fast zerstört worden. 14 von 23 Waggons waren aus den Schienen gesprungen. Die Unfallursache ist noch unklar, es kann aber nicht ausgeschlossen werden, dass marode Gleise ihren Teil dazu beitrugen. Die Rettungsarbeiten am Unglücksort liefen die ganze Nacht hindurch.

 + Damaskus: Erneut viele zivile Opfer nach Angriffen
 + Jerusalem: Netanjahu gerät in U-Boot-Deal weiter unter Druck
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Damaskus - mikeXmedia -
Am Wochenende sind erneut zahlreiche Menschen in und um Aleppo herum ums Leben gekommen. Unter den zivilen Opfern waren auch mehrere Kinder, wie von der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte mitgeteilt wurde. Rebellen und Regime hatten sich erneut schwere Gefechte geliefert. Es wurden auch wieder Fassbomben auf einige Stadtteile abgeworfen, wie es von der Beobachtungsstelle weiter hieß. Dabei soll auch eine Schule getroffen worden sein. Dort kamen die meisten Kinder ums Leben.