+ Berlin: ACV und Verkehrsministerium machen auf Ablenkungsgefahren aufmerksam
+ Köln: Immer noch große Nachwuchssorgen bei deutschen Unternehmen
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Der ACV Automobil-Club Verkehr unterstützt einen Wettbewerb des Bundesverkehrsministeriums zu den Ablenkungsgefahren im Straßenverkehr. Telefonieren, chatten und heruntergefallene Gegenstände gehören immer noch zu den gefährlichsten Ablenkungen im Straßenverkehr. Nicht selten kommt es dadurch auch zu tödlichen Unfällen. Verkehrsexperten gehen davon aus, dass dies mit eine Ursache für die steigende Zahl der Verkehrsopfer in den letzten zwei Jahren ist. Mit dem Wettbewerb „Mythos Multitasking“ machen ACV und das Bundesverkehrsministerium auf die Gefahren aufmerksam. Eingereichte und prämierte Videofilme werden dann künftig bundesweit in Kinos zu sehen sein.
+ Zürich: Niersbach für ein Jahr von allen Ämtern enthoben
+ München: Mitwisser stand mit Amokläufer in Kontakt
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Zürich - mikeXmedia -
Im Zusammenhang mit der Affäre um die WM 2006 ist der frühere DFB-Präsident Niersbach von der Fifa-Ethikkommission für ein Jahr von allen Ämtern entbunden worden. Er darf auf nationaler und internationaler Ebene nicht mehr an Fußballaktivitäten teilnehmen, wie die Kommission in Zürich mitgeteilt hat. Niersbach sitzt derzeit im Weltverband sowie im Exikutivkomitee der UEFA. Im November vergangenen Jahres hatte er schon die Segel als DFB-Chef gestrichen. Die nun gegen ihn verhängten Sanktionen hält Niersbach für unangemessen und überzogen.
+ Los Angeles: Schwere Waldbrände in Kalifornien
+ Reutlingen: Weitere Details zum Machetenangreifer bekanntgegeben
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Los Angeles - mikeXmedia -
Im Süden der USA wüten wieder schwere Waldbrände. Die Flammen haben sich binnen 24 Stunden weiter ausgebreitet, wie die Feuerwehr mitgeteilt hat. Mehr als 20 Gebäude sind von den Bränden bislang zerstört worden. Über 1500 Personen wurden evakuiert. Die Flammen wüten nördlich von Los Angeles und werden durch starken Wind immer wieder angefacht. Auch die ausgetrocknete Landschaft trägt dazu bei, dass die Feuerwehrmannschaften der Lage kaum Herr werden. Mehr als 13.000 Hektar Land stehen in Flammen.
+ London: Amnesty wirft Türkei Folter vor
+ Bayreuth: Wagner-Festspiele starten unter scharfen Sicherheitsvorkehrungen
+ Ansbach: Ermittlungen nach Bombenanschlag und Machetenangriff gehen weiter
+ München: Mutmaßlicher Mitwisser festgenommen
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London - mikeXmedia -
Der Menschenrechtsorganisation Amnesty International zufolge, kommt es in der Türkei offenbar zu Misshandlungen und Folter von festgenommenen Verdächtigen. Das Land wurde aufgefordert, unabhängigen Beobachtern Zugang zu allen Einrichtungen zu gewähren, in denen Verdächtige festgehalten werden. Insgesamt soll es sich laut Amnesty um rund 13.000 Menschen handeln. Zugleich wurde die Führung in der Türkei aufgefordert, diese abscheulichen Praktiken sofort zu stoppen. Die Regierung in Ankara wies die Vorwürfe zurück.
+ London: Amnesty wirft Türkei Folter vor
+ Bayreuth: Wagner-Festspiele starten unter scharfen Sicherheitsvorkehrungen
+ Ansbach: Ermittlungen nach Bombenanschlag und Machetenangriff gehen weiter
+ München: Mutmaßlicher Mitwisser festgenommen
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London - mikeXmedia -
Der Menschenrechtsorganisation Amnesty International zufolge, kommt es in der Türkei offenbar zu Misshandlungen und Folter von festgenommenen Verdächtigen. Das Land wurde aufgefordert, unabhängigen Beobachtern Zugang zu allen Einrichtungen zu gewähren, in denen Verdächtige festgehalten werden. Insgesamt soll es sich laut Amnesty um rund 13.000 Menschen handeln. Zugleich wurde die Führung in der Türkei aufgefordert, diese abscheulichen Praktiken sofort zu stoppen. Die Regierung in Ankara wies die Vorwürfe zurück.
+ Istanbul: Nach Massenentlassungen Neueinstellungswelle
+ München: Motiv des Amokläufers von München weiter unklar
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Istanbul - mikeXmedia -
Zum Wochenbeginn hat der türkische Justizminister angekündigt, nach den Massenentlassungen die entstandene Lücke in der Justiz schließen zu wollen. 3000 neue Richter und Staatsanwälte sollen eingestellt werden. Für die Bürger wird es keine Unannehmlichkeiten geben, dafür seien Maßnahmen getroffen, so der Justizminister weiter. Aufgrund der jüngsten Entwicklungen wurde die Zahl der geplanten Neueinstellungen zudem verdoppelt. Seit dem Putschversuch wurden Haftbefehle gegen mehr als 1500 Richter und Staatsanwälte erlassen, so der türkische Präsident Erdogan. Er hatte nach dem vereitelten Machtumsturz weitläufige „Säuberungsmaßnahmen“ angekündigt und seit dem auch rigeros umgesetzt.