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+ Islamabad: Keine deutschen Waffenlieferungen für Pakistan
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Islamabad - mikeXmedia -
Im Kampf gegen den Terror wird Pakistan nicht mit Waffen aus Deutschland versorgt. Das hat Verteidigungsministerin von der Leyen in Berlin mitgeteilt. Damit erteilte sie einem entsprechenden Wunsch der pakistanischen Regierung eine klare Absage. Bei einem Treffen hatte der Verteidigungsminister des Landes um deutsche Waffenlieferungen gebeten. Der Minister berief sich dabei auf ein Abkommen von 2012, in dem eine militärische Zusammenarbeit vereinbart worden war. Konkrete Regelungen zu Rüstungslieferungen sind darin jedoch nicht enthalten.
+ Athen: Erneut Flüchtlinge auf dem Meer ums Leben gekommen
+ Wolfsburg: Weniger Fahrzeuge von Abgas-Skandal betroffen
+ München: Verärgerung über Zschäpe Auftritt vor Gericht
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Athen - mikeXmedia -
Vor Griechenland sind bei einem Schiffsunglück elf Flüchtlinge ums Leben gekommen. Unter den Opfern sind fünf Kinder. Der Küstenwache zufolge war das Holzboot mit 50 Personen besetzt und bei der Überfahrt nach Griechenland gesunken. 26 Menschen konnten aus dem Wasser gerettet werden, 13 Kinder werden noch vermisst.
+ Paris: 3. Selbstmordattentäter identifiziert
+ München: Zschäpe mit neuem Auftreten vor Gericht
+ Heide: Flüchtlingsunterkunft niedergebrannt
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Paris - mikeXmedia -
Die französischen Behörden haben nach den Anschlägen von Paris den dritten Selbstmordattentäter identifiziert. Die Leiche des Mannes war am Tatort im Club Bataclan gefunden, geborgen und dann zur Untersuchung in die Gerichtsmedizin gebracht worden. Es handelt sich um einen 23-jährigen, der Ende 2013 nach Syrien gereist war. Im Bataclan hatte er am 13. November gemeinsam mit zwei weiteren islamistischen Terroristen 90 Menschen erschossen.
+ Asrak: Gauck appelliert zu mehr Engagement bei Flüchtlingsproblematik
+ Berlin: Deutschland belastet Umwelt und Klima trotz Umweltbewusstseins
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Asrak - mikeXmedia -
Bei seinem Nahost-Besuch hat Bundespräsident Gauck sich mit einem Appell an die internationale Gemeinschaft gewandt. „Es müsse mehr Engagement gegen das Elend der Flüchtlinge aus Syrien gezeigt werden. Die Völkergemeinschaft müsse sich überlegen, ob sie dulde, dass Ernährungsprogramme heruntergefahren werden“, so der Bundespräsident. Gauck hatte in Jordanien ein Flüchtlingslager an der Grenze zu Syrien besucht und sich vor Ort ein Bild von der Lage der Menschen gemacht. In der Einrichtung, die für 13.000 Menschen zugelassen ist, leben derzeit rund 28.000 Flüchtlinge.
+ Washington: Amnesty sieht in laxem Umgang mit Waffenlieferungen Grund für IS-Stärke
+ München: Zschäpe sagt heute im NSU-Prozess aus
+ Paris: Deutschland gibt 50 Mio. mehr für Klima-Fonds
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Washington - mikeXmedia -
Die Menschenrechtsorganisation sieht in großzügigen Waffenlieferungen an den Irak, sowie wenige Kontrollen vor Ort, den Hauptgrund für das umfangreiche Arsenal der Terrormiliz IS. Über Jahre hinweg hatten vor allem Russland, China, die USA und europäische Länder, darunter auch Deutschland, Waffen geliefert. Hauptsächlich nutzt der IS Waffen, die im Irak erbeutet worden sind, klagt Amnesty an. Dies sei ein Lehrbeispiel dafür, wie rücksichtsloser Waffenhandel Gräueltaten in großem Stil fördern würde, so ein Waffenexperte der Menschenrechtsorganisation in Washington.
+ Paris: Klimaverhandlungen weiterhin zäh
+ Paris: 150.000 Euro Strafe für Uber in Frankreich
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Paris - mikeXmedia -
Die Verhandlungen beim Weltklimagipfel in Paris gestalten sich weiterhin zäh. In dieser Woche müssen die Vertreter der Teilnehmerstaaten Antworten auf die noch offenen Kernfragen finden. Kleine Gruppen versuchen auf Minister- und Unterhändlerebene Lösungen zu erarbeiten. Vor allem Finanzfragen sind immer noch ungeklärt. Insbesondere die Entwicklungsländer drängen auf eine bessere Ausstattung und konkrete Zusagen. Der Text für den Weltklimavertrag soll bis morgen unter Dach und Fach sein.