+ Jakarta: Schlechtes Wetter behindert Wrackteil- und Leichenbergung
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Jakarta - mikeXmedia -
Die Bergung der Wrackteile und Leichen nach dem Flugzeugabsturz von Indonesien, werden durch schlechtes Wetter am Unglücksort massiv erschwert. Das haben die zuständigen Behörden des Landes mitgeteilt. Derzeit können die Opfer wegen der Wetterbedingungen nicht möglich, so ein Polizeisprecher. Die Absturzstelle liegt an einem Berghang und ist nur sehr schwer zugänglich. Die Turbopropp-Maschine einer indonesischen Airline war am Sonntag zunächst als vermisst gemeldet worden. Anwohner des Unglücksortes berichteten später über den Absturz des Flugzeugs. Alle 54 Personen an Bord der Maschine kamen ums Leben. Warum das Flugzeug abstürzte, ist noch unklar.
+ Berlin: Grünes Licht für weitere Griechenland-Hilfen
+ Buchholz: Suche nach vermisster Mutter und Tochter fortgesetzt
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Berlin - mikeXmedia -
Mit großer Mehrheit hat das Kabinett bei einer Sondersitzung in Berlin weiteren Hilfsmilliarden für Griechenland zugestimmt. Der Abstimmung war eine hitzige Debatte mit Rednern aller Parteien vorausgegangen. Finanzminister Schäuble warb für das neue Hilfsprogramm, Linken-Chef Gysi stellte sich klar dagegen. Auch innerhalb der Union gab es einige Abweichler, die das neue Milliardenprogramm nicht befürworteten.
+ Berlin: Kabinett stimmt Hilfspaket mit großer Mehrheit zu
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Berlin - mikeXmedia -
Der Bundestag in Berlin hat mit großer Mehrheit einem dritten Hilfspaket zugestimmt. Finanzminister Schäuble warb vor Beginn der Stimmabgabe für die neuen Milliardenhilfen. Es sei im Interesse Griechenlands und der EU, so der Finanzminister. Der Nochvorsitzende der Linken, Gysi, hingegen kritisierte das neue Hilfspaket. Neben seiner Partei wollen auch Abgeordnete anderer Parteien nicht für weitere Milliardenhilfen stimmen. Der Finanzbedarf Griechenlands ist unterdessen noch vor der Auszahlung weiterer Finanzmittel erneut gestiegen. Statt der bislang geplanten 86- sollen jetzt schon 92 Milliarden Euro benötigt werden.
+ Berlin: Abstimmung über weitere Hilfsmilliarden für Griechenland
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+ Istanbul: Regierungsmandat zurückgegeben, Neuwahlen stehen an
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Berlin - mikeXmedia -
In Berlin befasst sich das Kabinett in diesen Stunden mit der Abstimmung über das dritte Hilfspaket für Griechenland. Finanzminister Schäuble warb vor Beginn der Stimmabgabe für die neuen Milliardenhilfen. Es sei im Interesse Griechenlands und der EU, so der Finanzminister. Der Nochvorsitzende der Linken, Gysi, hingegen kritisierte das neue Hilfspaket. Neben seiner Partei wollen auch Abgeordnete anderer Parteien nicht für weitere Milliardenhilfen stimmen. Der Finanzbedarf Griechenlands ist unterdessen noch vor der Auszahlung weiterer Finanzmittel erneut gestiegen. Statt der bislang geplanten 86- sollen jetzt schon 92 Milliarden Euro benötigt werden.
+ Berlin: Russland-Embargo macht deutschen Landwirten zu schaffen
+ Berlin: Stiftung Warentest kritisiert Höhe und Intransparenz von Dispo-Zinsen
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Berlin - mikeXmedia -
Das Russland-Embargo macht deutschen Bauern immer mehr zu schaffen. Entsprechende Kritik ist vom Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Rukwied, geäußert worden. Die Landwirte müssen immer größere finanzielle Einbußen hinnehmen, weil keine Produkte mehr nach Russland geliefert werden dürfen. Moskau hatte mit dem Embargo auf die Sanktionen des Westens wegen der Ukraine-Krise reagiert. Auch die Wetterextreme des Frühjahres und des Sommers machten sich bei den deutschen Bauern bemerkbar. So ist die Getreideernte um elf Prozent zurückgegangen. In einigen Betrieben wurden sogar Ertragseinbußen von bis zu 50 Prozent verzeichnet.
+ Berlin: Regierung rechnet mit wesentlich mehr Flüchtlingen als bislang angenommen
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Tianjin - mikeXmedia - WH
Nach der verheerenden Explosion in der chinesischen Hafenstadt Tanjin sorgt jetzt einsetzender Regen für Angst bei den Helfern und der Bevölkerung. Die giftigen Stoffe, die bei dem Unglück freigesetzt wurden, werden aus der Luft gewaschen. Auf den Straßen liegt ein weißer Schmierfilm, so die zuständigen Behörden. Die Bevölkerung wurde angewiesen, sich so weit wie möglich von der Unglücksstelle entfernt zu halten.