+ Berlin: Regierung rechnet mit wesentlich mehr Flüchtlingen als bislang angenommen
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Tianjin - mikeXmedia - WH
Nach der verheerenden Explosion in der chinesischen Hafenstadt Tanjin sorgt jetzt einsetzender Regen für Angst bei den Helfern und der Bevölkerung. Die giftigen Stoffe, die bei dem Unglück freigesetzt wurden, werden aus der Luft gewaschen. Auf den Straßen liegt ein weißer Schmierfilm, so die zuständigen Behörden. Die Bevölkerung wurde angewiesen, sich so weit wie möglich von der Unglücksstelle entfernt zu halten.
+ Jakarta: Niemand überlebte Absturz in Indonesien
+ Hofheim: Ikea ruft Nachtlampe „Patrull“ zurück
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Jakarta - mikeXmedia -
In Indonesien haben zahlreiche Helfer nach dem Absturz einer Turbopropp-Maschine, mit der Bergung der Leichen begonnen. Niemand der 54 Menschen an Bord überlebte den Absturz des Flugzeuges, so die Polizei. Die Leichname sollen nach der Bergung überführt und nach der Identifizierung zur Bestattung an die Familien übergeben werden. Das Flugzeug einer kleinen indonesischen Airline war am Wochenende plötzlich vom Radar verschwunden und zunächst vermisst worden. Anwohner des Unglücksortes hatten die Polizei informiert, dass ein Flugzeug in die Berge geflogen sei. Die Absturzstelle liegt inmitten eines schwer zugänglichen Gebietes, die Bergungsarbeiten werden einige Zeit in Anspruch nehmen. Die Ursache für den Absturz der Turbopropp-Maschine ist noch unklar.
+ Dresden: Polizei bestätigt Tod von Anneli
+ Bangkok: Suche nach Attentäter dauert an
+ Athen: Fraport übernimmt 14 griechische Regionalflughäfen
+ Trier: 32-jährige Asylbewerberin im Krankenhaus an schweren Kopfverletzungen gestorben
+ Hamburg: 40 Kaufinteressenten für insolvente BER-Baufirma
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Dresden - mikeXmedia -
Traurige Gewissheit in Sachsen. Bei der am Dienstagmorgen entdeckte Mädchenleiche, handelt es sich um die seit Donnerstag vermisste Anneli. Das hat die Polizei im Rahmen einer Pressekonferenz mitgeteilt. Nach dem Fund der Leiche wurde eine Obduktion durchgeführt, die schließlich Klarheit brachte. Zunächst war man in dem Fall von einer Entführung ausgegangen, weil an die Eltern von Anneli auch eine Lösegeldforderung gestellt wurde. Ein festgenommener Verdächtiger hatte jedoch einen Hinweis auf die Leiche gegeben und darauf, dass es sich bei dem Fall tatsächlich um ein Gewaltverbrechen handelt. Die Ermittlungen zu den Hintergründen dauern weiter an.
+ Tianjin: Regen sorgt jetzt für Angst durch Chemikalien-Auswaschung
+ Dresden: Vermisste Anneli vermutlich tot
+ Stuttgart: Früherer DFB-Präsident Mayer-Vorfelder gestorben
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Tianjin - mikeXmedia -
Nach der verheerenden Explosion in der chinesischen Hafenstadt Tanjin sorgt jetzt einsetzender Regen für Angst bei den Helfern und der Bevölkerung. Die giftigen Stoffe, die bei dem Unglück freigesetzt wurden, werden aus der Luft gewaschen. Auf den Straßen liegt ein weißer Schmierfilm, so die zuständigen Behörden. Die Bevölkerung wurde angewiesen, sich so weit wie möglich von der Unglücksstelle entfernt zu halten.
+ Tianjin: Lage am Unglücksort normalisiert sich langsam
+ Berlin: CDU verordnet sich Verjüngungskur
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Tianjin - mikeXmedia -
Fast eine Woche nach der verheerenden Explosion in der chinesischen Hafenstadt Tianjin, normalisiert sich die Lage wieder. Am Unglücksort haben die Helfer mit der Räumung giftiger Chemikalien begonnen. Die Arbeiten gestalten sich nach der Explosion und im Gewirr der Trümmer als äußert schwierig, so ein Sprecher der zuständigen Feuerwehr. Vor Ort werden immer noch 70 Menschen vermisst, von denen bislang noch jede Spur fehlt. Unter den Vermissten sind auch noch Kollegen der Feuerwehrleute, die nach der Explosion vor Ort gegen die Flammen gekämpft hatten. Bei dem Unglück in dem Chemielager waren 114 Menschen getötet und über 700 Personen verletzt worden. Die Detonation war so gewaltig, dass es im Umkreis von 4 Kilometern um den Unglücksort Fahrzeuge und Gebäude beschädigt wurden. Die Ursache für das Feuer ist unterdessen weiter unklar.
+ Washington: USA verärgert über Chinas Druck auf geflüchtete Landsleute
+ Berlin: Kein großer Spielraum mehr bei Bewältigung der Griechenland-Krise
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Washington - mikeXmedia -
Der US-Regierung zufolge versucht Peking, geflüchtete Chinesen mit Druck zur sofortigen Rückkehr ins eigene Land zu bewegen. Dies ist von Washington scharf kritisiert worden, wie aus einem Zeitungsbericht unter Berufung auf US-Regierungsvertreter hervorgeht. Demnach ist Washington zunehmend besorgt über die Präsenz von chinesischen Beamten, die als Touristen oder mit Handelsvisa in die USA einreisen. Nach Ansicht der US-Regierung könne die gegenwärtige Problematik auch den geplanten Besuch des chinesischen Präsidenten in Washington „komplizieren“, hieß es in dem Zeitungsbericht weiter.