14. 02. 16

 + London: Schwere Winterstürme kosten Menschenleben
 + Bern: Schweiz rechtfertigt sich für Zuwanderer-Votum
 + Hamburg: Linke entschärft Europawahl-Programm
 + Berlin: Edathy-Affäre sorgt für internen Ärger
 + Berlin: Verkehrsbetriebe mit EEE-Reform nicht einverstanden
 + Berlin: Ausweitung der LKW-Maut soll schnell umgesetzt werden

London - mikeXmedia -
Heftige Winterstürme machen den Menschen in Großbritannien und in Japan das Leben schwer. Mindestens drei Personen kamen dabei in Großbritannien ums Leben. Eine Frau wurde von herabstürzenden Mauerteilen in ihrem Fahrzeug erschlagen. Auf dem Ärmelkanal stürzte ein Mann an Bord eines Kreuzfahrtschiffes unglücklich wegen des schweren Seegangs und kam ums Leben. In Irland war am Freitag ein Jugendlicher in einen umgestürzten Baum gefahren. Etwa 1000 Menschen erlitten in Japan Verletzungen. Drei Menschen starben unter eingestürzten Dächern. In einigen japanischen Regionen kam es durch heftige Schneefälle teilweise zum kompletten Verkehrskollaps.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 16.02.2014 - 6 Uhr
14. 02. 15

 + Rom: Gespräche zur Regierungsbildung fortgesetzt
 + Genf: Friedensverhandlungen erneut ohne Ergebnis beendet
 + Madrid: Weitere Tote nach Flüchtlingsdrama entdeckt
 + Venedigt: Beginn des Karnevals in Venedig
 + Berlin: Edathy-Affäre sorgt für Streit in der Koalition
 + Ulm: Polizei mit Massengentests im Mordfall Bögerl zufrieden

Rom - mikeXmedia -
In Italien sind die Gespräche zur Bildung einer neuen Regierung fortgesetzt worden. Dazu hatte sich Staatspräsident Napolitano am Samstagnachmittag mit den Parteien getroffen. Gespräche wurden dabei auch mit Ex-Regierungschef Berlusconi und mit dem möglichen Nachfolger des zurückgetretenen Letta, Matteo Renzi geführt. Derzeit ist noch nicht absehbar, wann die neue Regierung in Italien steht.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 15.02.2014 - 18 Uhr
14. 02. 15

 + Der Wochenrückblick: 10.02.2014 - 14.02.2014
 + Weitere Meldungen des Tages

14. 02. 15

 + Moskau: Friedensgespräche zu Syrien dauern weiter an
 + Berlin: Merkel hofft auf Lösung der Regierungskrise in Italien
 + Berlin: Ukrainische Opposition und Bundeskanzlerin Merkel treffen sich
 + Berlin: Neuanfang beim ADAC muss Mitglieder mehr berücksichtigen

Moskau - mikeXmedia -
In der Schweiz dauern die Friedensgespräche zur Lösung des Syrien-Konflikts weiter an. Bisher konnten Regierungsgegner und die Staatsführung aber noch keine Fortschritte in den Gesprächen erzielen. Immer noch stehen der humanitäre Zugang zu den besonders umkämpften Regionen und ein lokaler Waffenstillstand im Mittelpunkt der Verhandlungen. Bundesaußenminister Steinmeier und sein russischer Kollege Lawrow mussten einräumen, dass man von einer politischen Lösung des blutigen Konfliktes leider noch weit entfernt sei. Beide Seiten hoffen dennoch auf Fortschritte bei den Syrien-Verhandlungen. Die syrische Opposition hingegen spricht von einer Sackgasse.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 15.02.2014 - 6 Uhr
14. 02. 14

 + Berlin: Gesundheitsministerium hält an Rezeptpflicht für „Pille danach“ fest
 + Weitere Meldungen des Tages

Berlin - mikeXmedia -
Das Bundesgesundheitsministerium hält an der Rezeptpflicht für die „Pille danach“ fest. Das hat die Parlamentarische Staatssekretärin Widmann-Mauz mitgeteilt und wies darauf hin, dass man auf ärztliche Beratung der Betroffenen großen Wert lege. Ein Sachverständigenausschuss hatte zuvor empfohlen, die Rezeptpflicht aufzuheben. Gleiches hatte zuvor auch schon die SPD gefordert.

14. 02. 14

 + Hannover: Konsequenz aus Edathy-Affäre, Friedrich tritt zurück
 + Weitere Meldungen des Tages

Hannover - mikeXmedia -
Bundesminister Friedrich hat seine Konsequenzen aus der Edathy-Affäre gezogen und ist zurückgetreten. Noch bis zum Freitagnachmittag hieß es, dass er nur entsprechende Schritte nur dann in Erwägung ziehe, wenn sich Ermittlungen gegen ihn abzeichnen würden. Kurz zuvor hatte sich bereits abgezeichnet, dass es zu entsprechenden Untersuchungen kommen wird. In der kommenden Woche soll es dazu ein Treffen geben. Friedrich soll die SPD-Spitze bereits im Oktober über den Verdacht gegen das inzwischen ehemalige Parteimitglied Edathy informiert haben.