+ Brüssel: Chiphersteller wegen Preisabsprachen zu Millionenbußgeld verurteilt
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Brüssel - mikeXmedia -
Die Wettbewerbshüter der EU haben gegen vier Chiphersteller Geldbußen in Höhe von insgesamt 138 Millionen Euro verhängt. Auch das deutsche Unternehmen Infinon ist betroffen. Der Konzern soll sich mit weiteren Herstellern über Preise abgesprochen und damit Verbrauchern und anderen Unternehmen geschadet haben. Allein Infinion muss rund 82 Millionen Euro des Gesamtbußgeldes zahlen. Das Unternehmen weist die Vorwürfe als unbegründet zurück und will gerichtlich gegen die Verhängung des Bußgeldes vorgehen.
+ Kiew: Waffenruhe ist "nur" Feuerpause
+ Washington: Neues Enthauptungsvideo ist ebenfalls echt
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+ Berlin: Deutsche gegen Nato-Stationierung im Osten
+ Ulm: 54-jähriger wegen Mord an Freundin vor Gericht
+ Berlin: IFA in Berlin hat begonnen
Kiew - mikeXmedia -
Nach den angeblichen Meldungen über eine Waffenruhe in der Ostukraine sind die Präsidenten Putin und Poroschenko zurückgerudert. Von beiden Seiten hieß es korrigierend, dass es sich um eine Feuerpause handele. Von einem dauerhaften Frieden in der Krisenregion könne noch keine Rede sein, so Regierungsvertreter gegenüber den Medien. Zuvor war berichtet worden, dass sich Russland un die Ukraine in einem Telefonat zwischen ihren beiden Präsidenten bereits in Form einer Waffenruhe über einen Ausweg aus dem Konflikt geeinigt hätten.
+ Kiew: Waffenruhe in der Ostukraine vereinbart
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Kiew - mikeXmedia -
Bei einem Krisentelefonat sollen der ukrainische Präsident Poroschenko und sein russischer Kollege Putin eine dauerhafte Waffenruhe in den Konfliktregionen in der Ostukraine vereinbart haben. Die Meinungen der beiden Präsidenten über einen möglichen Ausweg aus der Krise, sollen in dem Telefonat in weiten Teilen übereingestimmt haben. Ein persönliches Treffen im weißrussischen Minsk zwischen Putin und Poroschenko, war in der vergangenen Woche noch ergebnislos verlaufen. An den jüngsten Vereinbarungen bestehen jedoch Zweifel.
+ Caracas: Russland-Sympathisanten kritisieren den Westen
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Caracas - mikeXmedia -
Im Ukraine-Konflikt hat sich auch der Staatschef von Venezuela, Maduro, zu Wort gemeldet und den Westen aufgefordert, die Drohungen gegen Russland zu beenden. Auch der kubanische Revolutionsführer Fidel Castro hatte en USA und Europa ein aggressives Auftreten vorgeworfen. Beide Staatschef reagierten mit ihren Äußerungen vermutlich auf eine Ankündigung der Nato. Das Bündnis hatte bei einem Treffen in New York mitgeteilt, die Eingreiftruppen künftig schneller einsatzbereit zu machen. Präsident Obama ist vor dem Hintergrund des Ukraine-Konfliktes zu Gesprächen mit den drei Präsidenten der baltischen Länder sowie dem Regierungschef von Estland zusammengekommen. Obama garantierte dabei unter anderem auch Estland, Litauen, Lettland, Polen und Rumänen die Unterstützung der Nato-Bündnispartner.
+ Brüssel: EU legt heute Vorschläge für neue Russland-Sanktionen vor
+ Rom: Lebensmittelversorgung in Afrika massiv in Gefahr
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+ Rendsburg: Haftbefehl gegen Todesschützen
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Brüssel - mikeXmedia -
Die EU-Kommission wird heute ihre Vorschläge zu einer möglichen Verschärfung der Sanktionen gegen Russland vorstellen. Bei einem Sondergipfel hatten sich die Staats- und Regierungschefs bereits drauf verständigt, dass die Wirtschaftssanktionen gegen Russland verschärft werden.
+ Bagdad: IS soll an deutsche Waffen gelangt sein
+ Fukushima: Arbeiter klagen gegen Tepco
+ Berlin: Spion gab mehr Infos an die USA als angenommen
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Bagdad - mikeXmedia -
In Syrien sollen die Terrormilizen des Islamischen Staates an deutsche Waffen gelangt sein. Im Internet wurden Videos veröffentlicht, in denen sich Extremisten mit eroberten deutschen und russischen Gewehren, Kampfjets, Artillerie und Raketen zeigen. Es handelt sich offenbar um Videomaterial von einem eroberten Militärflughafen. Die deutschen Raketen stammen vom Hersteller Euromissile. # # #
Fukushima - mikeXmedia -
Wegen Unterschlagung ihrer Gefahrenzulage sind in Japan Mitarbeiter der Atomruine Fukushima gegen die Verantwortlichen vor Gericht gezogen. Umgerechnet 675.000 Euro sind die Betreiber Tepco den AKW-Arbeitern demzufolge schuldig, wie eine japanische Zeitung berichtet. Die Kläger wollen unter anderem auf die Ausbeutung und die harten Arbeitsbedingungen in der Atomruine aufmerksam machen. Das Karftwerk war am 11. März 2011 durch ein schweres Erdbeben und einen Tsunami verwüstet worden. In den Tagen nach der Umweltkatastrophe kam es mit einer Kernschmelze auch zu einer nuklearen Katastrophe.
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Berlin - mikeXmedia -
Der beim Bundesnachrichtendienst enttarnte Spion hat offenbar in wesentlich größerem Umfang Informationen an die US-Geheimdeinste weitergeleitet, als bisher angenommen. In den Unterlagen sollen sich auch Verlaufs- und Ergebnisprotokolle von Gesprächen befinden, die BND-Präsident Schindler und sein Stellvertreter mit Geheimdienstchefs anderer Länder geführt haben. Das geht aus einem Zeitungsbericht hervor, der sich auf Mitglieder des zuständigen Parlamentarischen Kontrollgremiums des Bundestags beruft.