+ Perth: Weitere Pannen bei Suche nach MH370
+ Moskau: Bangen um Gespräche zum Ukraine-Konflikt
+ Straßburg: EU will Plastikmüll den Garaus machen
+ Berlin: Klinikreform geplant
+ Berlin: Fall Hoeneß führt zu mehr Steuerselbst-Anzeigen
Perth - mikeXmedia -
Die Suche nach der verschollenen Malaysia-Airlines-Maschine wird immer wieder erschwert. Nach dem vermeintlichen Akku-Ende der Blackbox, schlechtem Wetter und unklaren Suchgebieten ist es jetzt auch beim Einsatz eines U-Bootes zu Pannen gekommen. Wegen eines technischen Fehlers musste die Suche nach der Blackbox unterbrochen werden. Schon der erste Einsatz des Mini-U-Bootes war fehlgeschlagen. Derzeit wird das Tauchgerät an einer Stelle eingesetzt, die deutlich tiefer ist als die 4.500 Meter-Einsatzgrenze des U-Bootes. Der Einsatz des unbemannten Suchgerätes ist der letzte Versuch, das Wrack der vermissten Boing doch noch aufzuspüren. Das Flugzeug war am 8. März verschollen. Seit dem fehlt von der Maschine und den 239 Personen an Bord jede Spur.
+ Brüssel: Nato verlegt Truppen nach Osteuropa
+ Seoul: Zahl der Vermissten nach Fährunglück gestiegen
+ Elk Point: Vermissten-Fall nach 43 Jahren aufgeklärt
+ Koblenz: Deubel wegen Untreue verurteilt
+ Leipzig: Klage auf Ethikunterricht abgewiesen
Brüssel - mikeXmedia -
Um mehr Präsenz in Osteuropa zu zeigen, hat die Nato die Entsendung von Flugzeugen und Soldaten in östliche Bündnisstaaten beschlossen. Dies soll vor allem die Sicherheitsgarantie der Allianz bekräftigen. Der Generalsekretär der Nato, Anders Fogh sprach davon, dass falls nötig, in den kommenden Wochen und Monaten weitere Maßnahmen erfolgen könnten. Der Nato-Rat reagierte mit der Entsendung auf die Bitte von gleich drei baltischen Staaten sowie Polens und Rumäniens.
+ Valparaiso: Feuer weitgehend unter Kontrolle
+ Brüssel: Ashton fordert Gewalttäter von Nigeria zur Rechenschaft zu ziehen
+ Calgary: Student nach tödlicher Messerattacke festgenommen
+ Leipzig: Entscheidung über Ethik-Unterricht an Grundschulen
+ Berlin: Betrug mit Gütesiegel-Geflügelverkauf
Valparaiso - mikeXmedia -
In der Weltkulturerbe-Stadt Valparaiso haben die Löschmannschaften die verheerenden Feuer inzwischen weitestgehend unter Kontrolle gebracht. Die Lage ist ruhiger als noch zu Beginn der Woche, hieß es von der Feuerwehr. Von Entwarnung könne man bislang aber noch nicht sprechen. Insgesamt wurden bisher 1650 Hektar Land und mehr als 2500 Wohnungen und Häuser durch die Flammen zerstört. Mehr als 10.000 Menschen waren evakuiert worden. Im Einsatz sind Hunderte Löschmannschaften und 30 Löschflugzeuge, darunter auch sechs aus Argentinien. Das Feuer war unweit des Hafens von Valparaiso ausgebrochen. Die Brandursache ist noch unklar.
+ Seoul: 290 Vermisste nach Fährunglück
+ Moskau: Russland warnt vor Eskalation in der Ostukraine
+ Boston: Aufregung beim Boston-Marathon
+ Abuja: Sekte entführt Schülerinnen
+ Wiesbaden: Zahl tödlich verunglückter Zweiradfahrer so niedrig wie zuletzt vor 30 Jahren
+ Bund und Länder sollen sich stärker an Krankenhaus-Investitionen halten
Seoul - mikeXmedia -
Vor der Küste Südkoreas werden nach einem Fährunglück rund 290 Menschen vermisst. Das Schiff war aus bislang ungeklärter Ursache gesunken. Die Fähre hatte etwa 470 Personen an Bord. Zahlreiche Passagiere konnten von der Küstenwache gerettet werden. Sie wurden zur weiteren Versorgung in die Obhut von Ärzte gegeben. Die Ermittlungen zu Untergang des Schiffes dauern an.
+ Dissen: Lidl warnt vor Glassplittern in Gewürzmühle
+ Valencia: Beamter muss Maßanzüge an Bedürftige abgeben
+ Sydney: Australiens Hauptstadt bekommt zweiten Flughafen
+ Straßburg: Jeder EU-Bürger hat Anspruch auf Basis-Girokonto
+ Berlin: Gute Wirtschaftsprognosen für Deutschland
Dissen - mikeXmedia -
Der Discounter Lidl hat vor Glassplittern in einer Gewürzmühle gewarnt. Der Hersteller hat die betroffenen Gläser "Kania Glas-Gewürzmühle Pfeffer bunt, 35g" zurückgerufen. Die Gläser haben das Mindesthaltbarkeitsdatum Ende 2018. Möglichweise wurden die Gewürzmühlen bei der Produktion beschädigt. Durch das Mahlwerk könnten Glassplitter fallen, so der Hersteller.
+ Kiew: Friedensgespräche in Genf durch schwere Gefechte gefährdet
+ New York: Internetriese Google kauft Drohnen-Hersteller "Titan Aerospace"
+ Karlsruhe: Entscheidung über Informationspflicht zu Waffenexporten
+ Narjan-Mar: 900 Rentiere verendet
+ Saarbrücken: Polizeieinsatz wegen naschendem Igel
Kiew - mikeXmedia
Die Lage in der Ostukraine bleibt weiterhin chaotisch. Separatisten und prowestliche Gruppen lieferten sich erneut schwere Gefechte. Das russische Fernsehen berichtete über Verletzte und Tote. Am Dienstagabend hatte die Ukraine einen Spezialeinsatz gestartet und war gegen prorussische Separatisten im Osten des Landes vorgegangen. Der russische Außenminister Lawrow verurteilte das Vorrücken der Einheiten zur russischen Grenze in der Nähe von Donezk und forderte die ukrainische Regierung zur Einstellung der Aktion auf. Ein Treffen, das morgen in Genf alle beteiligten Parteien im Ostukraine-Konflikt an einen Tisch bringen soll, steht auf wackeligen Füßen. Russland zeige sich daran interessiert, eine Lösung im Ukraine-Russland-Konflikt zu finden, so Lawrow weiter.