+ Auckland: Merkel in Neuseeland eingetroffen
+ Zürich: Russland und Katar von Vorwurf der Korruption durch FIFA freigesprochen
+ Berlin: Bundestag debattiert über Sterbehilfe
+ Wiesbaden: Schlag gegen Rauschgiftring
+ Düsseldorf: Kritik an NRW für Verkauf von Warhol-Bildern
Auckland - mikeXmedia -
Am Morgen deutscher Zeit ist Bundeskanzlerin Merkel zu ihrem ersten Besuch in Neuseeland eingetroffen. Dort wird sie in Auckland mit Premierminister Key zusammenkommen und über Wirtschaftsthemen sprechen. Von Neuseeland aus fliegt die Kanzlerin weiter nach Australien. Dort findet in Brisbane der G20-Gipfel statt. Bei dem Treffen am Wochenende werden neben den aktuellen Krisenherden auf der Welt, auch die Regulierung des internationalen Finanzmarkts und der Klimawandel angesprochen werden.
+ Brüssel: Juncker will schärfer gegen Steuerflucht vorgehen
+ Genf: BRD ist größter Geldgeber im Kampf gegen Ebola
+ Berlin: De Maizere zum Vorgehen gegen potenzielle Terroristen
+ Nürnberg: Deutschland weltweit beliebteste Nation
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
EU-Kommissionschef Juncker will den grenzüberschreitenden Kampf gegen Steuerflucht deutlich verstärken. Dazu soll ein automatischer Informationsaustausch zu Steuerabsprachen für Konzerne unter den EU-Mitgliedsländern organisiert werden. Juncker bedauerte vor diesem Hintergrund die Aufdeckung umstrittener Steuerpraktiken in seinem Heimatland Luxemburg. Es sei ohne Zweifel ein Fehler gewesen, dass er nicht schon früher zu den Enthüllungen im Großherzogtum Stellung genommen habe, so Juncker weiter.
+ Sydney: Merkel zu Besuch in Neuseeland und Australien
+ Berlin: Wirtschaftsweisen rechnen mit deutlicher Konjunktur-Abkühlung
+ Wiesbaden: Verbrauch von Haushaltsenergie erstmals wieder gestiegen
+ Berlin: ADAC soll Auskunft zu bisherigen Fernbus-Kosten geben
+ München: MS Deutschland steht vor finanziellem Untergang
+ Karlsruhe: Achtung bei Ein-Euro-Auktionen, die man zurückzieht
Sydney - mikeXmedia -
Bundeskanzlerin Merkel ist auf den Weg zu einem einwöchigen Besuch in Neuseeland und Australien. Zunächst wird Merkel morgen mit dem Premierminister von Neuseeland, Key, zusammentreffen. Von dort aus fliegt die Kanzlerin weiter nach Australien. Dort findet in Brisbane der G20-Gipfel statt. Bei dem Treffen am Wochenende werden neben den aktuellen Krisenherden auf der Welt, auch die Regulierung des internationalen Finanzmarkts und der Klimawandel angesprochen werden.
+ Tel Aviv: Israelis und Palästinenser geben sich gegenseitig Schuld an der Nahost-Lage
+ New York: Friedensmission in Bosnien-Herzegowina um ein Jahr verlängert
+ Weitere Meldungen des Tages
Tel Aviv - mikeXmedia -
Für die Auseinandersetzungen im Nahen Osten, schieben sich Palästinenserpräsident Abbas und der israelische Ministerpräsident Netanjahu gegenseitig die Schuld in die Schuhe. Israel wurde beschuldigt, den Nahen Osten in einen zerstörerischen Religionskrieg zu stürzen. Abbas forderte bei einer Rede zum 10. Todestag von Palästinenserführer Arafat dazu auf, dass Israel seine Siedler und Extremisten von der Al-Aksa-Moschee und vom Tempelberg fernhalten solle. Netanjahu warf Abbas vor, die Spannungen vorsätzlich anzuheizen.
+ Warschau: Schwere Ausschreitungen in Polen
+ Berlin: De Maizere stellt Anti-Doping-Gesetz vor
+ Berlin: Maas nimmt Maklergebühr von Mieter
+ Essen: Betriebsrat stellt sich auf Auseinandersetzungen mit Karstadt-Spitze ein
Warschau - mikeXmedia -
Hooligans und Rechtsextreme sind zum Unabhängigkeitstag im polnischen Warschau aneinandergeraten. Beide Seiten lieferten sich bei Demonstrationen auch Auseinandersetzungen mit der Polizei. 23 Personen wurden verletzt. Unter anderem flogen Steine und Feuerwerkskörper. Die Sicherheitskräfte setzten Gummigeschosse und Wasserwerfer ein. Schon früher war es am Unabhängigkeitstag in Warschau zu ähnlichen Zwischenfällen gekommen.
+ Kiew: OSZE appelliert an Konfliktparteien in der Ostukraine
+ Köln: NRW gelingt Schlag gegen mehrere Islamisten
+ Wiesbaden: Zahl der Schulanfänger liegt wieder über 700.000
+ Berlin: GdL und Bahn wollen miteinander verhandeln
+ Hannover: Demo-Organisatoren wollen gegen Verbot vorgehen
Kiew - mikeXmedia -
Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa hat kritisiert, dass sich die beiden Konfliktparteien in der Ukraine-Krise offenbar alle Möglichkeiten offenhalten. Bisher wurden in noch keinem Fall schwere Waffen aus den eigentlich geplanten Pufferzonen zurückgezogen, so ein Sprecher der OSZE in Kiew. Es sei jedoch dringend notwendig, dass echte Fortschritte bei der Umsetzung der Minsker Vereinbarungen gemacht werden. Darin war neben dem Waffenstillstand auch eine 30 Kilometer breite Pufferzone in der Ostukraine vorgesehen.