+ Washington: Pannen bei Bewachung des Weißen Hauses
+ Berlin: Maas verspätet zur Vorstellung der Gesetze gegen Kinderpornographie
+ Essen: Drei Jahre Haft für Middelhoff
+ Berlin: PKW-Maut muss noch einmal nachgebessert werden
+ Wiesbaden: Leichte Plus beim Wirtschaftswachstum
Washington - mikeXmedia -
Nach eingehenden Untersuchungen des US-Heimatschutzministeriums ist es bei der Bewachung des Weißen Hauses in Washington zu eklatanten Fehlern beim Sicherheitsdienst gekommen. Nur deswegen konnte ein ehemaliger Soldat im September auf das Grundstück gelangen. Zu dem Zwischenfall konnte es kommen, weil es organisatorische und technische Pannen gegeben hatte. Ein Personenschützer war am telefonieren und per Funk nicht erreichbar. Der Eindringling war im September über den Zaun des Weißen Hauses geklettert und unbemerkt weit ins Haupthaus vorgedrungen, bevor er festgenommen wurde.
+ Gera: Ermittlungen gegen früheren V-Mann wegen sexuellen Missbrauchs
+ Nürnberg: Bayern gab Start-Up-Zuschüsse an Pornounternehmen
+ Berlin: Airberlin trudelt weiter in die roten Zahlen
+ Weitere Meldungen des Tages
Gera - mikeXmedia-
Die Staatsanwaltschaft Gera ermittelt gegen den früheren V-Mann des Verfassungsschutzes, Tino Brandt. Es wurde Anklage wegen schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen in 157 Fällen erhoben. Unter anderem hatte Brandt Minderjährige für sexuelle Handlungen vermittelt und dafür Geld genommen. Jahrelang hatte der Angeklagte den „Thüringer Heimatschutz“ angeführt und als V-Mann Informationen an den Verfassungsschutz weitergegeben.
+ New York: OSZE sieht völligen Zusammenbruch der Waffenruhe in der Ostukraine
+ Tokio: 30.000 Fahrzeuge in Europa müssen wegen Airbag-Problemen in die Werkstatt
+ Berlin: DIHK fordert von der Regierung mehr Engagement für Wirtschaftswachstum
+ Berlin: AGB werden kaum gelesen
+ Weitere Meldungen des Tages
New York - mikeXmedia -
Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa hat vor einem kompletten Zusammenbruch der Waffenruhe in der Ostukraine gewarnt. Auch die Vereinten Nationen äußerten sich bereits mehrfach sehr besorgt über die gegenwärtige Lage in der Konfliktregion. Russland wurde kritisiert, sich nicht genug um eine Lösung der Ukraine-Krise zu bemühen. Die Vorwürfe, dass Moskau die Separatisten in der Ostukraine unterstützt, stehen dabei weiter im Raum. Das US-Außenministerium sprach von Verletzungen des Protokolls von Minsk durch Russland. Dabei bezog man sich auf Bericht der Nato über massive russische Truppenbewegungen.
+ Brisbane: Russische Muskelspiele vor Australien
+ Berlin: Kritik an Warhol-Bilderverkauf
+ Weitere Meldungen des Tages
Brisbane - mikeXmedia -
Kurz vor Beginn des G20-Gipfels lässt Russland seine Muskeln vor der australischen Küste spielen. Außerhalb des Hoheitsgebiets kreuzen vier Kriegsschiffe der russischen Pazifikflotte. Die australische Navy beobachtet die Lage, hieß es von einem Sprecher. Morgen beginnt in Australien der G20-Gipfel, zu dem die 20 Industrie- und Schwellenländer zusammenkommen. Zu dem Treffen wird auch Kreml-Chef Putin erwartet.
+ Tel Aviv: Israel verwehrt UN-Kommission Einreise
+ Düsseldorf: Lange Haftstrafen im Al-Kaida-Prozess
+ Köln: Kohl mit Erfolg bei Streit um Zitat-Veröffentlichungen
+ Berlin: Familie von Michael Schumacher weiter zuversichtlich
+ Frankfurt: Mietpreise steigen langsamer, Kaufpreise deutlich schneller
Tel Aviv - mikeXmedia -
Die UN-Kommission zur Untersuchung des Gaza-Krieges wird ihre Arbeit vorerst nicht aufnehmen können. Dem Team ist die Einreise nach Israel verweigert worden. Die Regierung in Jerusalem begründete ihre Entscheidung damit, dass es eine „zwanghafte Feindschaft“ der Kommission gegen Israel gebe. Geleitet wird das UN-Team von einem Professor, dem Israel Voreingenommenheit vorwirft.
+ Auckland: Merkel in Neuseeland eingetroffen
+ Zürich: Russland und Katar von Vorwurf der Korruption durch FIFA freigesprochen
+ Berlin: Bundestag debattiert über Sterbehilfe
+ Wiesbaden: Schlag gegen Rauschgiftring
+ Düsseldorf: Kritik an NRW für Verkauf von Warhol-Bildern
Auckland - mikeXmedia -
Am Morgen deutscher Zeit ist Bundeskanzlerin Merkel zu ihrem ersten Besuch in Neuseeland eingetroffen. Dort wird sie in Auckland mit Premierminister Key zusammenkommen und über Wirtschaftsthemen sprechen. Von Neuseeland aus fliegt die Kanzlerin weiter nach Australien. Dort findet in Brisbane der G20-Gipfel statt. Bei dem Treffen am Wochenende werden neben den aktuellen Krisenherden auf der Welt, auch die Regulierung des internationalen Finanzmarkts und der Klimawandel angesprochen werden.