+ Jerusalem: Israel legt Friedensgespräche auf Eis
+ Beirut: 21 Tote nach Luftangriff auf Aleppo
+ Dhaka: Opfern des Fabrikeinsturzes gedacht
+ Tokio: US-Präsident Obama brüskiert China im Territorialstreit
+ Berlin: Internetunternehmen investieren Millionen in Software-Sicherheit
Jerusalem - mikeXmedia -
Israel hat die Friedensgespräche mit den Palästinensern aufgrund der Aussöhnungsbemühungen von Fatah und Hamas ausgesetzt. Beide Seiten haben sich überraschend auf einen gemeinsamen Weg zu einer engeren Zusammenarbeit geeinigt. Dabei geht es um Neuwahlen und eine gemeinsame Übergangsregierung. Israel lehnt Friedensgespräche mit den Hamas strikt ab.
+ Berlin: Keine Rüstungsexporte mehr nach Russland
+ München: Ecclestone spricht von Erpressung
+ Halle: Linkspartei Kritisiert geplante Hartz-IV-Erleichterungen
+ Passau: Arbeitgeber gegen "Elterngeld Plus"
Berlin - mikeXmedia -
Die Bundesregierung zieht weitere Konsequenzen aus dem Ukraine-Konflikt. Vorerst wird es keine weiteren Rüstungsexporte nach Russland geben. Einem Zeitungsbericht zufolge geht es dabei um mehrere Genehmigungsverfahren mit einem Gesamtwert von fünf Millionen Euro, die derzeit auf Eis gelegt sind. Laut Wirtschaftsministerium geht es nicht um Waffen, sondern um Rüstungsgüter, die jedoch nicht näher bezeichnet wurden. Schon im März war die Ausfuhr einer Gefechtsübungsanlage an Russland gestoppt worden. Auf die Gewalt in der Ukraine hat Russland unterdessen mit einem großangelegten Militärmanöver an der gemeinsamen Grenze begonnen.
+ Sydney: Angespülte Trümmer nicht von MH370
+ München: Prozessbeginn gegen F1-Chef Eccelstone
+ Seoul: Bergungsmannschaften nach Fährunglück verstärkt
+ Kiew: USA und Russland feinden sich an
+ Gaza: Hamas und Fatah wollen zusammenarbeiten
Sydney - mikeXmedia -
Das angespülte Treibgut an der australischen Küste stammt nicht von der verschollenen Malaysia-Airlines-Boing. Das teilte das für die Suche nach dem Flugzeug zuständige Koordinationszentrum mit. Nach Auswertung des Fotomaterials konnten die Teile nicht der vermissten Maschine zugeordnet werden. Das Treibgut war etwa 320 Kilometer südlich von Perth angespült worden und hatte Hoffnung auf eine Spur des Flugzeugs gemacht. Die Boing 777 ist seit über 4 Wochen nicht auffindbar. An Bord befanden sich 239 Menschen.
+ Seoul: Büros von Schiffsbetreiber durchsucht
+ Brüssel: EU fordert Besonnenheit im Ukrainekonflikt
+ Stuttgart: Kampf gegen Kinderpornographie benötig Vorratsdatenspeicherung
+ Berlin: Deutsche denken Eurokrise sei noch nicht ausgestanden
Seoul - mikeXmedia -
Gegen den Schiffsbetreiber der verunglückten Fähre "Sewol" wird nun auch wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung und Untreue ermittelt. Zahlreiche Büros wurden durch Ermittler der südkoreanische Staatsanwaltschaft durchsucht. Unterdessen suchen Bergungsmannschaften weiterhin nach den Vermissten. Das Fährunglück forderte bisher über 150 Tote. Von weiteren 150 Personen fehlt immer noch jede Spur.
+ Kiew: Keine Entspannung der Lage in der Ukraine in Sicht
+ Indien: Mutmaßliche Bestechungsgelder in Indien entdeckt
+ Perth: Angeschwemmtes Treibgut muss überprüft werden
+ Frankfurt/Main: Student in Syrien vermutlich ums Leben gekommen
+ Berlin: Verteidigungsministerin besucht Soldaten in Afrika
Kiew - mikeXmedia -
Im Ukraine-Konflikt ist weder eine Entspannung der Lage noch ein langsamer Weg aus der Krise in Sicht. Immer noch kommt es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen und Kritik sowie Verärgerung über die Genfer Friedensvereinbarungen, die nicht schnell genug umgesetzt werden. US-Außenminister Kerry mahnte Russland erneut an, sich mehr um Frieden in der Ost-Ukraine zu bemühen. Gleichzeitig äußerte er sich besorgt über den Mangel an Schritten zur Deeskalation der russischen Regierung. Der ukrainische Übergangspräsident Turtschinow hatte zuvor mitgeteilt, dass der Anti-Terror-Einsatz im Osten seines Landes wieder angelaufen sei. Immer noch werden in einigen Städten Verwaltungsgebäude von russlandtreuen Seperatisten besetzt gehalten.
+ Brüssel: Griechenland erstmals wieder mit Primärüberschuss
+ Berlin: Kritik an geplanter Hartz-IV-Erleichterung
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Brüssel - mikeXmedia -
Zum ersten mal hat Griechenland im vergangenen Jahr wieder einen Primärüberschuss erzielt. Das hat die EU-Kommission in Brüssel nach Berechnungen der internationalen Geldgeber mitgeteilt. Demzufolge erzielte Griechenland einen Überschuss ohne Zinslast in Höhe von rund 1,5 Milliarden Euro. Das Defizit des Landes lag mit 12,7 Prozent der Wirtschaftsleistung etwas niedriger als zuvor noch erwartet. Griechenland nimmt mit diesen Entwicklungen eine wichtige weitere Hürde auf dem Weg zu weiteren Finanzhilfen.