+ Gaza: Zahl der Opfer steigt weiter
+ Berlin: Gedenken an Gewaltopfer
+ Berlin: Bahn will weiter verhandeln
+ Berlin: Habeck rät zur Geschlossenheit
+ Duisburg: Thyssenkrupp plant Versuchsanlage

Gaza - mikeXmedia -
Seit Kriegsbeginn sind im Gazastreifen bislang über 31.000 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 72.000 Palästinenser wurden verletzt, wie die lokalen Gesundheitsbehörden mitteilten. Weiteren Meldungen zufolge sollen Dutzende Menschen auch verhungert und verdurstet sein, weil die humanitäre Lage immer katastrophaler wird. Die Zahlen lassen sich allerdings nicht unabhängig überprüfen.

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Berlin - mikeXmedia -
Anlässlich des heutigen nationalen Gedenktages für Opfer terroristischer Gewalt hat Justizminister
Buschmann zu einem entschlossenen Kampf gegen jede Form von Extremismus und Gewalt aufgerufen. "Berlin, München, Hanau, Halle. Jeder dieser grausamen Anschläge zeigt eines aufs Neue: Wir müssen uns bewusst machen, dass Terrorismus nicht nur sinnlos Leben zerstört", betonte der FDP-Politiker. Terror gefährde grundlegende Werte und Freiheiten. Die Hinterbliebenen der Opfer terroristischer Gewalt dürften nicht alleine gelassen werden in ihrem Schmerz, so Buschmann weiter.

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Berlin - mikeXmedia -
Im festgefahrenen Tarifkonflikt mit der Lokführergewerkschaft GDL unternimmt die Deutsche Bahn heute einen neuen Anlauf für eine Lösung. Nach mehreren bundesweiten Warnstreiks soll weiter verhandelt werden. Die Gewerkschaft ist jedoch nur unter der Bedingung bereit, das Angebot anzunehmen, wenn die Bahn ein neues und verbessertes Tarifangebot vorlegt. Von der Bahn wurde nochmals darauf hingewiesen, dass man bereits Ende Februar die Bereitschaft signalisiert habe, über die Schmerzgrenze hinauszugehen und die Verhandlungen auf Grundlage eines Gesamtvorschlags der Moderatoren zu führen.

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Berlin - mikeXmedia -
Laut Vizekanzler Habeck sollte die Ampel-Koalition einen Showdown bei der Abstimmung über Taurus-Lieferungen an die Ukraine verhindern. Er betonte, es sei kein gutes Zeichen, wenn das deutsche Parlament in dieser Angelegenheit nicht zusammenstehe, und unterstrich die Bedeutung eines einheitlichen Vorgehens. Bei einem Interview sagte der Grünen-Abgeordnete, dass die Tage bis zur geplanten Abstimmung am Donnerstag sinnvoll genutzt werden sollten. Er appellierte an die Verantwortlichen, die Zeit klug zu nutzen, und hoffte auf eine Dynamik, die es ermöglichen würde, der Ukraine schnell weitere militärische Unterstützung zukommen zu lassen.

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Duisburg - mikeXmedia -
Der Stahlhersteller Thyssenkrupp will in Duisburg eine Versuchsanlage zur Verwendung von Wasserstoff in der Stahlproduktion auf den Weg bringen. Deutschlands größter Stahlkonzern gab bekannt, dass eine 40 Meter hohe Versuchsanlage errichtet wird. Ziel des Projekts ist es, die Forschung zur Direktreduktion von Eisenerz voranzutreiben. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen in den Bau einer späteren Anlage im Industriemaßstab einfließen.

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