+ Melbourne: Vier Menschen ertrunken
+ Berlin: Ringtausch von Marschflugkörpern
+ Berlin: Bessere Vernetzung von Behörden
+ Weitere Meldungen des Tages
Melbourne - mikeXmedia -
Vor der australischen Südküste sind bei einem tragischen Unglück vier Menschen ertrunken. Die Opfer, drei Frauen und ein Mann, befanden sich an einem unbewachten Strand. Es wird vermutet, dass die Gruppe durch seichtes Wasser watete und dann in eine Untiefe geriet. Rettungskräfte bargen drei der Betroffenen nur noch tot aus dem Wasser. Eine Frau überlebte zunächst, verstarb jedoch später im Krankenhaus. Die Behörden bezeichnen das Unglück als die schlimmste Strand-Tragödie im Bundesstaat Victoria seit fast 20 Jahren.
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Berlin - mikeXmedia -
Deutschland denkt über die Lieferung von Marschflugkörpern in die Ukraine nach. Dies könnte im Rahmen eines Ringtausch erfolgen. Nato-Partnern wie Großbritannien oder Frankreich werden dabei Taurus-Raketen der Bundeswehr zur Verfügung gestellt. Im Gegenzug würden diese Länder ähnliche, wenn auch weniger leistungsstarke Waffensysteme in die Ukraine exportieren. Informationen zufolge soll Großbritannien bereits vor Wochen angeboten haben, der Ukraine weitere Marschflugkörper zur Verfügung zu stellen. Dieses Angebot wird derzeit noch geprüft.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Bundeswehr bereitet sich auf eine Verteidigung Deutschlands vor, indem sie ihre Vernetzung mit Sicherheitsbehörden, Katastrophenschutzorganisationen und Industrieunternehmen verbessert. Generalleutnant Bodemann, Befehlshaber des Territorialen Führungskommandos, erklärte, dass ein neuer Operationsplan Deutschland erstellt wird. Dieser Plan soll im Spannungs- und Verteidigungsfall festlegen, wie gemeinsam vorgegangen wird. Bodemann betonte, dass der Operationsplan Deutschland von der aktuellen Sicherheits- und Bedrohungslage in Deutschland und Europa abgeleitet wird. Es handelt sich dabei um einen ausführbaren und durchführbaren Plan, der auf der Realität basiert und nicht nur ein Gedankenkonzept ist.
+ London: Stürme fegen übers Land
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London - mikeXmedia -
Eine Sturmserie hat in Großbritannien teils schwere Schäden verursacht. Sturm "Jocelyn" fegte mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 156 Stundenkilometer über Wales, Schottland und große Teile Englands. Begleitet wurde das Tief von teils starken Regenfällen. Der schottische Bahnbetreiber ScotRail stellte zeitweise seinen Betrieb komplett ein. Mehrere Bahnunternehmen zwischen England und Schottland setzten ebenfalls Verbindungen aus. Meldungen über Verletzte gab es zunächst nicht.
+ Johannesburg: Verdächtigen nach Großbrand festgenommen
+ Berlin: Habeck fordert mehr Mut
+ Wiesbaden: Pflegedienstlücke wird immer größer
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Johannesburg - mikeXmedia -
Fast fünf Monate nach einem Großbrand mit 76 Toten hat die Polizei in Johannesburg einen Verdächtigen festgenommen. Vor einer Untersuchungskommission zur Ermittlung der Brandursache hatte der 29-Jährige eingeräumt, für das Feuer mitverantwortlich zu sein. Der Verdächtige muss sich demnächst wegen Brandstiftung, 76-fachen Mordes und 120-fachen versuchten Mordes vor Gericht verantworten.
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Berlin - mikeXmedia -
Wirtschaftsminister Habeck hat deutsche Unternehmen zu mehr Mut für Investitionen im eigenen Land aufgerufen. Habeck kritisierte die Risikoangst in Deutschland und appellierte an die Notwendigkeit, in Zeiten wie diesen den Mut für Innovationen zu finden. Er ermutigte dazu, die Ärmel hochzukrempeln und an Deutschland sowie die Menschen im Land zu glauben.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Aufgrund der Alterung der Gesellschaft könnten in Deutschland bis 2049 zwischen 280.000 und 690.000 Pflegekräfte fehlen. Das geht aus Schätzungen des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden hervor. Die Wiesbadener Behörde teilte mit, dass der Bedarf an Pflegekräften bis 2049 voraussichtlich um ein Drittel auf insgesamt über 2 Millionen steigen wird, verglichen mit den gut 1,6 Millionen im Jahr 2019. Die Prognosen berücksichtigen verschiedene Varianten mit unterschiedlichem Fokus auf demografischen und gesellschaftlichen Veränderungen.
+ Brüssel: Erhebliche Investitionslücke
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Brüssel - mikeXmedia -
Eine Brüsseler Denkfabrik sieht in der EU eine erhebliche Investitionslücke für den Übergang zu einer grünen und digitalen Wirtschaft und Gesellschaft. Der jährliche Finanzbedarf wird von den Experten bis 2030 auf mindestens 480 Milliarden Euro geschätzt. Die Schließung dieser Lücke hängt nach Ansicht der Experten von der effizienten Nutzung öffentlicher Ressourcen und der Mobilisierung privater Investitionen ab. Die Experten empfehlen einen Fonds für strategische Investitionen, um kontinuierlich und nachhaltig zu investieren.
+ Offenbach: Stürmisches Wetter
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Nach dem Winterwetter, ziehen jetzt Stürme auf. An den Küsten und im Bergland sind schwere Sturmböen oder orkanartige Böen zu erwarten. Auf dem Brocken, dem höchsten Berg Norddeutschlands, wird sogar Orkanstärke erreicht, so der Deutsche Wetterdienst. Die Fährgesellschaft Scandlines hat den Betrieb auf der Ostsee-Fährverbindung zwischen Rostock und dem dänischen Gedser zeitweise eingestellt.
+ Ahrensfelde: Vergiftung an Schule
+ Berlin: Bahnstreiks sorgen für Chaos
+ Marktgröningen: Ermittlungen nach Feuer mit Toten
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Ahrensfelde - mikeXmedia -
In einer Schule im brandenburgischen Ahrensfelde haben mehrere Kinder Vergiftungsanzeichen gezeigt, wie die Rettungsleitstelle in Eberswalde mitteilte. Die betroffenen Kinder gehören offenbar derselben Klasse an. Die Symptome umfassen Übelkeit, Erbrechen und Kopfschmerzen. Die genaue Ursache der Vergiftung bleibt vorerst unklar.
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Köln - mikeXmedia -
In der Nacht sind die Bahnstreiks angelaufen. Auf der Schiene kommt es zu erheblichen Einschränkungen. Einer aktuellen Umfrage zufolge, stößt der Streik der GdL bei der Mehrheit der Bürger auf Unverständnis. Laut Gewerkschafts-Chef Weselsky liegt der Grund für die aktuelle Streikrunde erneut bei der Bahn. Die GDL bestreikt die Bahn bis einschließlich Montag. Hintergrund ist der Tarifkonflikt mit dem Konzern.
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Markkröningen - mikeXmedia -
Nach einem verheerenden Brand mit drei Toten und drei Verletzten dauern die Ermittlungen an. Bislang ist es noch unklar, wie es zu dem Feuer in dem Mehrfamilienhaus im baden-württembergischen Markgröningen kommen konnte. Die Brandstelle kann erst dann betreten werden, wenn die Feuerwehr das Gebäude freigibt.