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+ Astana: Belarus neues Mitglied der SCO
+ Wiesbaden: Fast 2 Mio. Wohnungsleerstände
+ Berlin: Immer mehr Balkonkraftwerke
+ Berlin: Wehrpflicht auch für Frauen
Astana - mikeXmedia -
Belarus ist jetzt offiziell Mitglied der für internationale Sicherheitsfragen gegründeten Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit. Beim Gipfel in Astana unterzeichneten der russische Präsident Putin, der chinesische Staats- und Parteichef Jinping sowie weitere Staats- und Regierungschefs die Dokumente zur Aufnahme von Belarus. In dem Land hat Staatschef Lukaschenko, der als letztem Diktator Europas angesehenen wird, das Sagen. Nach Angaben des chinesischen Staatsfernsehens versprach Xi Putin bei dem bilateralen Treffen erneut, sich weiterhin für eine friedliche Lösung des Ukraine-Krieges zu engagieren.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
In Deutschland sind trotz des hohen Bedarfs an Wohnraum Millionen Wohnungen nicht vermietet. Zum 15. Mai 2022 waren laut Zensusdaten fast 2 Millionen Wohnungen aus verschiedenen Gründen nicht in Gebrauch. Die Leerstandsquote beträgt laut dem Statistischen Bundesamt 4,3 %. Leerstehende aber bezugsfertige Wohnungen gab es vor allem in den Stadtstaaten Hamburg, Bremen und Berlin. Der Anteil lag bei 52 bis 61 Prozent. Fast jede vierte Wohnung stand leer, weil sie saniert oder umgebaut werden sollte.
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Berlin - mikeXmedia -
Immer mehr Deutsche wollen mit ihrem eigenen Balkonkraftwerk den steigenden Energiepreisen entgegenwirken. Mieter und Eigentümer haben es jetzt einfacher, kleine Solaranlagen zu installieren. Nach Angaben des Marktstammdatenregisters der Bundesnetzagentur waren im zweiten Quartal mit rund 152.000 so viele der kleinen Solaranlagen wie nie zuvor in Betrieb. Das Marktstammdatenregister erfasst momentan insgesamt etwa 563.000 Anlagen. Tatsächlich dürften es noch mehr sein, weil unter anderem viele Anlagen auch nicht bei den Behörden angemeldet werden.
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Berlin - mikeXmedia -
Bei einer Reaktivierung der Wehrpflicht würde Carsten Breuer, der Generalinspekteur der Bundeswehr, auch Frauen einbeziehen. Gemäß dem Grundgesetz richtet sich die Wehrpflicht im Moment ausschließlich an Männer. Breuer sagte in einem Interview „Hier sollte man Gleichberechtigung herstellen – aber dazu brauchen wir erst eine politische und gesellschaftliche Diskussion.“ Im Juni hatte Verteidigungsminister Pistorius ein neues Modell des Wehrdienstes vorgelegt. Bei einer Erfassung sollen künftig junge Männer ihre Bereitschaft und Fähigkeit zum Wehrdienst angeben müssen. Auch junge Mädchen können so vorgehen.
+ Kingston: Tote und Verletzte nach Hurrikan
+ Weitere Meldungen des Tages
Kingston - mikeXmedia -
Auf Jamaika hat Hurrikan Beryl mindestens ein Menschenleben gefordert. Er wurde von einem umstürzenden Baum erschlagen, wie von der Katastrophenschutzbehörde mitgeteilt worden ist. Bei dem Todesopfer handelt es sich um eine Frau. Es gab auch Meldungen über einen Vermissten 20-jährigen. Er war in einen Gully gestürzt und dann von Wassermassen fortgerissen worden. Wirbelsturm Beryl hat in der Karibik bisher insgesamt acht Menschenleben gefordert. In Grenada und Venezuela wurden zuvor drei Todesfälle gemeldet, in St. Vincent und den Grenadinen einer.
+ Tel Aviv: Israel prüft Hamas-Vorschlag
+ Wiesbaden: Konjunkturschwäche setzt sich fort
+ Weitere Meldungen des Tages
Tel Aviv - mikeXmedia -
Eigenen Angaben zufolge prüft Israel in den zähen Verhandlungen um einen Waffenstillstand im Gazastreifen einen neuen Vorschlag der islamistischen Hamas. Das Büro von Ministerpräsident Netanjahu gab bekannt, dass dem israelischen Verhandlungsteam ein Entwurf von den Vermittlerstaaten Ägypten, Katar und den Vereinigten Staaten vorliege. Er soll geprüft und dann den Vermittlern eine Antwort gegeben werden. Zunächst war unbekannt, welchen Inhalt der Hamas-Vorschlag hat und in welchem Ausmaß er sich von dem zuletzt diskutierten Plan unterscheidet.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Die Konjukturschwäche in der deutschen Wirtschaft hält weiter an. Laut Zahlen des Statistischen Bundesamts erhielt die Branche im Mai wieder weniger Aufträge. Demnach war der Auftragseingang im Vergleich zum Vormonat um 1,6 Prozent gesunken. Dies stellte den fünften Rückgang in Folge dar, so die Statistiker. Im Gegensatz dazu hatten Analysten einen mäßigen Zuwachs von durchschnittlich 0,5 Prozent prognostiziert. Die Bestellungen gingen im Vergleich zum Vormonat des Vorjahres um 8,6 Prozent zurück.
+ London: Alles deutet auf Labour-Wahlsieg hin
+ Oslo: Prozess gegen Terrorist geht zu Ende
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
Großbritannien wählt ein neues Parlament. Mehr als 46 Millionen Wahlberechtigte sind dazu aufgerufen, ihre Stimme abzugeben. Schon vor Beginn der Abstimmungen deutete alles auf einen klaren Sieg der sozialdemokratischen Arbeiterpartei hin. Premier Sunaks Tories lagen in den Umfragen zuletzt 20 Punkte hinter der Labour-Partei. Deren Anführer versprach bei einem Wahlsieg mehr Geld in die Infrastruktur zu investieren, einen stärkeren Fokus auf Armutsbekämpfung zu legen und das marode Gesundheitssystem zu verbessern. Das endgültige Wahlergebnis wird am frühen Freitagmorgen erwartet.
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Oslo - mikeXmedia -
In Oslo wird heute ein Urteil im Terrorprozess gegen einen 45-jährigen erwartet. Der Mann hatte 2022 bei einem Anschlag auf einen Club zwei Menschen getötet und viele weitere verletzt. Dem Norweger mit iranischen Wurzeln drohen bis zu 30 Jahre Gefängnis.
+ Berlin: Dringen auf Haushaltseinigung
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Die SPD Bundestagsfraktion fordert bis morgen eine Einigung und Klarheit in den Haushaltsverhandlungen. Wir erwarten von der Fraktion, dass sie am Freitag in einer Sondersitzung über die Verhandlungsergebnisse informiert wird, hießt es. Seit Wochen führt Bundeskanzler Scholz Gespräche mit Wirtschaftsminister Habeck und Finanzminister Lindner. Jetzt soll am 17. Juli ein Beschluss gefasst werden.
+ Neu Delhi: Weitere Tote nach Massenpanik
+ Kiew: Militär erhält dringend benötigten Nachschub
+ Frankfurt/Main: Keine Linderung des Fachkräftemangels
+ Berlin: Ältere wollen vor der Rente aus dem Job
Neu Delhi - mikeXmedia -
Nach der Massenpanik bei einer religiösen Versammlung in Indien ist die Zahl der Toten weiter angestiegen. Bislang kamen über 120 Menschen, darunter mehr als 100 Frauen und mindestens sieben Kinder ums Leben. In den Krankenhäusern werden noch immer 35 Schwerverletzte behandelt, wie die Behörden mitteilten. Schätzungen zufolge waren 150.000 Menschen dem Ruf eines selbst ernannten Gurus gefolgt und hatten sich im Norden Indiens zu Gebeten und einer Predigt versammelt. Wie die Polizei mitteilte, waren deutlich mehr Anhänger erschienen, als erwartet wurden.
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Kiew - mikeXmedia -
Die USA stellen der Ukraine weitere Hilfen im Umfang von über 2 Milliarden Dollar zur Verfügung. Das ukrainische Militär benötigt dringend Nachschub, der damit jetzt gewährleistet werden soll. Das kündigte US-Verteidigungsminister Lloyd Austin bei einem Besuch seines ukrainischen Kollegen in Washington an. Weitere Flugabwehrraketen, Panzerabwehrwaffen und andere wichtige Munition aus US-Beständen“ seien in dem Paket enthalten. Darüber hinaus werden die USA „in einem beschleunigten Zeitrahmen“ Munition für Patriot- und andere Luftabwehrsysteme liefern können, indem sie „einige ausländische Militärlieferungen neu organisieren“, wie weiter mitgeteilt wurde.
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Frankfurt - mikeXmedia -
Der Fachkräftemangel kann aufgrund der anhaltenden Konjunkturschwäche in Deutschland kaum noch weiter reduziert werden. Einer aktuellen Untersuchung zufolge sieht mehr als jedes dritte Unternehmen seine Geschäftstätigkeit durch den Mangel an geeignetem Personal behindert. Die Quote für den Sommer 2024 liegt bei 35 %. Sie lag jedoch vor zwei Jahren noch bei 55 %. Die Umfrage zeigt, dass das Problem im Dienstleistungsbereich deutlich größer ist als in den meisten anderen Branchen. Einen akuten Mangel, gibt es derzeit vor allem in den Kanzleien von Wirtschaftsprüfern, Steuerberatern und Rechtsanwälten.
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Berlin - mikeXmedia -
Fast ein Drittel der älteren Erwerbstätigen plant noch vor dem regulären Rentenalter ihren Arbeitsplatz zu verlassen. Das geht aus einer aktuellen Umfrage hervor. Darüber hinaus wurde gefragt, was die Arbeitnehmer sich wünschen, um ihre geplante Pensionierung zu verschieben. Die Ü-50-Jährigen nannten neben einem höheren Gehalt hauptsächlich flexiblere Arbeitszeiten.