+ Osnabrück: Verdächtigen nach Drohbriefen gefasst
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Die Polizei Osnabrück hat nach einer Serie rechtsextremer Drohbriefe einen Verdächtigen gefasst. Die Schreiben gingen vor allem an Einrichtungen in Hessen, Baden-Württemberg, NRW und Niedersachsen. Es geht um über 40 Taten von 2017 und 2020 bis heute, so die zuständigen Ermittler. Angeschrieben wurden überwiegend Moscheen, aber auch andere öffentliche oder christliche Einrichtungen. Die Briefe wurden im Namen einer real existierenden Familie aus Osnabrück unterzeichnet. Daher wurden entsprechende Ermittlungen eingeleitet.
+ Brüssel: Erneuerbare müssen deutlich ausgebaut werden
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Brüssel - mikeXmedia -
Wie aus Schätzungen der EU hervorgeht, müssen die Erneuerbaren Energien in den kommenden Jahren deutlich ausgebaut werden. Bis 2030 sollen diese Energieträger über 42 Prozent des Gesamtenergieverbrauchs in der Europäischen Union ausmachen. Als freiwilliges Ziel sind 45 Prozent angegeben. Dazu sollen alle Länder beitragen. Im Fokus stehen dabei die Bereiche Verkehr, Industrie, Gebäude sowie Fernwärme und Fernkälte, wie von der EU weiter mitgeteilt wurde.
+ Tel Aviv: Kämpfe gehen weiter
+ Amsterdam: Gaspreis steigt deutlich
+ Saarbrücken: Vermisster Fünfjähriger tot
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Tel Aviv - mikeXmedia -
Im Gazastreifen und in Israel gehen die Kämpfe den dritten Tag in Folge weiter. Auf beiden Seiten gab es auch in der Nacht wieder Raketen- und Luftangriffe. Im Fadenkreuz der israelischen Luftwaffe dabei wieder Ziele der Hamas im Gazastreifen. Auch der Weltsicherheitsrat hat sich bereits mit der Lage in Israel befasst. Allerdings konnte man sich noch nicht auf eine einmütige Verurteilung der Hamas verständigen. Die USA haben unterdessen mit der Verlegung eines Flugzeugträgers und weiterer Schiffe ins östliche Mittelmeer reagiert. Wie vom US-Verteidigungsministerium mitgeteilt wurde, soll Israel zusätzliche Ausrüstung und Munition zur Verfügung gestellt werden.
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Amsterdam - mikeXmedia -
Der Gaspreis hat wieder deutlich angezogen und in dieser Woche erstmals wieder die Marke von 40 Euro je Megawattstunde an der Börse in Amsterdam geknackt. Das waren gut zehn Prozent mehr als am Wochenende. Zum Preistreiber wurde vor allem der Konflikt im Gazastreifen. Zudem wurde auf eine Pipeline zwischen Finnland und Estland verwiesen. Die Leitung wurde am Wochenende wegen eines Druckabfalls zunächst geschlossen. Ein Leck wird für möglich gehalten, eine Untersuchung dazu wurde aber noch nicht abgeschlossen.
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Saarbrücken - mikeXmedia -
Traurige Gewissheit in Saarbrücken. Wie die Polizei jetzt mitgeteilt hat, ist nach dem Fund einer Kinderleiche erwiesen, dass es sich um einen seit einer Woche vermissten Fünfjährigen handelt. Er war an einem Spielplatz an der Saar verschwunden. Viele Bürger hatten bei der Suche nach dem Jungen geholfen. Von ihm fehlte aber zunächst jede Spur. Am Wochenbeginn wurde dann die Leiche eines Jungen aus der Saar geborgen. Nach einer Untersuchung bestätigte sich dann die Vermutung, dass es sich um den vermissten Jungen handelte. Die Hintergründe des Falls müssen noch ermittelt werden.
+ Kabul: Zahl der Todesopfer steigt weiter
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Kabul - mikeXmedia -
Nach der verheerenden Erdbebenserie in Afghanistan steigt die Zahl der Todesopfer weiter. Bislang kamen mehr als 2400 Menschen ums Leben. Über 2000 weitere Menschen wurden verletzt. Den Behörden zufolge schwindet unterdessen die Hoffnung, weitere Überlebende aus den Trümmern zu retten. Das große Ausmaß der Zerstörung ist noch immer nicht gänzlich abzusehen. In zahlreichen Dörfern wurden Häuser durch das Beben dem Erdboden gleichgemacht. Das jüngste Beben wurde als eines der schwersten der vergangenen Jahrzehnte in Afghanistan eingestuft, so die Behörden weiter.
+ Kabul: Tote und Verletzte nach Erdbeben
+ Frankfurt/Main: Trend zum Homeoffice hält an
+ Hamburg: E-Zigaretten liegen im Trend
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Kabul - mikeXmedia -
Bei schweren Erdbeben in Afghanistan sind bislang rund 2000 Menschen ums Leben gekommen. Das geht aus aktuellen Einschätzungen der Regierung hervor. Mindestens ebenso viele Menschen wurden verletzt. Die Aufräumarbeiten in den betroffenen Regionen laufen unterdessen weiter. Es könnte sein, dass die Zahl der Todesopfer noch ansteigt.
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Einer aktuellen Umfrage zufolge sind viele Beschäftigte bis zu drei Tage pro Woche im Homeoffice tätig. Besonders häufig die Mitarbeiter aus den Bürohochburgen Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, München und Stuttgart. Die Fünf-Tage-Woche im Büro wird nur noch von rund einem Drittel der Beschäftigten wahrgenommen, wie aus der Umfrage weiter hervorgeht. An der Auswertung hatten Büroangestellte ebenso teilgenommen, wie Beschäftigte von Industrieunternehmen.
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Hamburg - mikeXmedia -
Immer mehr Kinder und Jugendliche greifen regelmäßig zur E-Zigarette. Das geht aus einer Erhebung einer Krankenkasse hervor. Demnach gaben rund 7 Prozent von 15.000 Befragten im Alter zwischen 9 und 17 Jahren an, mindestens einmal im Monat E-Zigaretten zu konsumieren. Im Vergleich zum vergangenen Jahr hat die Zahl der E-Raucher damit etwas zugenommen. Konventionelle Zigaretten liegen dabei jedoch weniger im Trend als E-Zigaretten oder Shishas. Deutschland verfolgt das Ziel bis 2040 rauchfrei zu werden. Die Kassen fordern ein bundesweites Verbot von Einweg E-Zigaretten.
+ München: Datenklau bei Motel One
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München - mikeXmedia -
Bei der Hotelkette Motel One sind Privat-Daten von Gästen geklaut und im Darknet veröffentlich worden. Vorläufigen Ermittlungsergebnissen zufolge hatte es sich um Adress- und Rechnungsdaten von Kunden gehandelt. Nur sehr vereinzelt wurden auch Kreditkarteninformationen gestohlen, wie von einer Unternehmenssprecherin mitgeteilt wurde. Die Ermittlungen zu den Tätern laufen weiter.