23. 11. 14

+ Catania: Entspannung am Ätna
+ Wiesbaden: So viele Einschulen wie lange nicht
+ Berlin: Kretschmann warnt vor Aushöhlung des Asylrechts
+ Weitere Meldungen des Tages

Catania - mikeXmedia -
Auf Sizilien entspannt sich die Lage am Ätna weiter. Vom Institut für Geophysik und Vulkanologie hieß es zum Wochenbeginn, dass die Gefahr eines Ausbruchs nicht mehr so hoch sei, wie noch in den vergangenen Tagen. Noch am Sonntag war der Vulkan sehr aktiv und spuckte Asche und Lava in den Himmel. Gase und Gestein erreichten teils Höhen von bis zu 4,5 Kilometern. In mehreren Städten in der Umgebung kam es zu Ascheregen. Größere Schäden gab es jedoch nicht. Zum Wochenbeginn wurden zudem die Warnstufen für den Luftverkehr etwas heruntergesetzt.

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Wiesbaden - mikeXmedia -
Im laufenden Schuljahr sind mit rund 830.000 Kindern so viele wie seit 20 Jahren nicht mehr eingeschult worden. Das hat das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitgeteilt. Zurückzuführen ist der Anstieg unter anderem durch höhere Geburtenzahlen und die verstärkte Zuwanderung vor allem aus der Ukraine. Am meisten Schüler wurden in Baden-Württemberg, gefolgt vom Saarland eingeschult. In beiden Bundesländern lag das Plus bei knapp 7 Prozent.

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Berlin - mikeXmedia -
Der Ministerpräsident von Baden-Würrtemberg, Kretschmann, hat vor einer Aushöhlung des Asylrechts gewarnt. Dabei verwies er mit Sorge auf die irreguläre Migration. Man brauche kein Asylrecht, wenn jeder kommen und bleiben kann, wie er möchte, so der Grünen-Politiker. Dass die Grünen in Hessen aus der Regierung fliegen, müsse seine Partei wachrütteln, so Kretschmann weiter, der eine Kursänderung in der Migrationspolitik forderte.

23. 11. 13

+ London: Bravermann entlassen
+ Weitere Meldungen des Tages

London - mikeXmedia -
Die britische Innenministerin Bravermann ist nach umstrittenen Äußerungen entlassen worden. Zuletzt hatte sich immer wieder für Kontroversen gesorgt. Sie warf der Polizei vor, auf dem linken Auge blind zu sein und Rechtsbrüche durch propalästinensische Demonstranten zu dulden. Braverman war im Kabinett des konservativen Premiers Sunak als Rechtsaußen-Politikerin vertreten.

23. 11. 13

+ Amsterdam: Erneut Eklat bei Klimaveranstaltung
+ Weitere Meldungen des Tages

Amsterdam - mikeXmedia -
Greta Thunberg hat mit Äußerungen zum Gaza-Konflikt bei einer Klimademonstration erneut für einen Eklat gesorgt. Sie ergriff für die Palästinenser Partei. Die Klimaschutzbewegung habe die Pflicht, auf die Stimmen jener zu hören, die unterdrückt werden und für Frieden und Gerechtigkeit kämpfen. Es sprach auch eine Frau, die behauptete, dass Israel Völkermord begehe. Anschließend kam es zu einem Gerangel und Handgreiflichkeiten auf der Bühne.

 

23. 11. 13

+ Peking: China fordert politische Zugeständnisse
+ Berlin: Esken und Klingbeil wollen Vorsitzende bleiben
+ Berlin: Debatte um Gastro-Mehrwertsteuer
+ Weitere Meldungen des Tages

Peking - mikeXmedia -
Vor dem Treffen von Xi Jinping und US-Präsident Biden hat China von Washington Zugeständnisse in einigen Streitpunkten gefordert. Die legitimen Bedenken sollten respektiert und das Recht auf Entwicklung respektiert werden. China hoffe, dass Amerika keinen neuen Kalten Krieg wolle oder einen Konflikt mit dem Land suche. In dieser Woche wollen sich die Staatschefs der beiden Länder zu Gesprächen treffen. Den Rahmen dafür bildet der Gipfel der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft in San Francisco. Gesprochen wird über Fragen zum Frieden und zur Entwicklung der Welt, sowie auch den Konflikt im Gazastreifen.

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Berlin - mikeXmedia -
Saskia Esken und Lars Klingbeil wollen für weitere zwei Jahre an der Spitze der Sozialdemokraten bleiben. Das haben beide zum Wochenbeginn im Präsidium der Partei bekanntgegeben. Sie wollen im Dezember erneut als Doppelspitze kandidieren, wie weiter mitgeteilt wurde.

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Berlin - mikeXmedia -
Eine Verlängerung der Mehrwertsteuersenkung für die Gastronomie für ein weiteres Jahr könnte über eine Senkung der Ausgaben für das Bürgergeld erreicht werden. Diese Möglichkeit sieht FDP-Fraktionschef Dürr. Die Finanzierung könne gelingen, wenn man mehr Menschen in Arbeit bringe. Konkret schlug er vor, dass die geplante schnellere Vermittlung von ukrainischen Flüchtlingen in Arbeit auf alle Asylbewerber ausgedehnt wird. Hürden bei Sprachkenntnissen sollen abgebaut werden. Wer keinen Job annehme, müsse mit Leistungskürzungen rechnen, so Dürr weiter. Er verwies außerdem darauf, dass gerade in der Gastronomie händeringend Mitarbeiter gesucht werden.

23. 11. 13

+ Berlin: Wissing gegen Fahrtauglichkeitsprüfung
+ Weitere Meldungen des Tages

23. 11. 13

+ Kairo: Hunderte Ausreisen mit zweitem Pass
+ Madrid: Landesweite Demonstrationen
+ Berlin: Warnstreiks im öffentlichen Dienst erwartet
+ Berlin: Ausgaben für Bürgergeld höher
+ Berlin: Deutsche befürchten Terroranschläge

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