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+ Riad: Gezielte Erschießung von Flüchtlingen
+ Tokio: Vorbereitungen auf Kühlwasser-Einleitung
+ Kabul: Soldaten und Polizisten getötet
+ Weitere Meldungen des Tages
Riad - mikeXmedia -
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch hat Saudi-Arabien die gezielte Erschießung von äthiopischen Flüchtlingen vorgeworfen. Es sollen bereits Hunderte Menschen getötet sein worden. Neben Waffen soll es auch zum Einsatz von Sprengstoff gekommen sein, so ein Sprecher von Human Rights Watch. Von der Menschenrechtsorganisation wurde beklagt, dass die Welt wegschaue. Die deutsche Außenministerin Baerbock machte deutlich, dass sie Aufklärung erwartet. Die Erschießungen sollen sich zwischen März 2022 und Juni 2023 ereignet haben.
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Tokio - mikeXmedia -
Fukushima beginnt morgen mit der Einleitung von aufbereitetem Kühlwasser aus der AKW-Ruine Fukushima ins Meer. Der Regierung zufolge ist auf dem Gelände der Atomruine kein Platz mehr für die Lagerung von Kühlwasser vorhanden. Die Ableitungen ins Meer sind sehr umstritten. Vor allem die japanischen Fischereiverbände und China haben Sorge und lehnen das Vorhaben ab.
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Kabul - mikeXmedia -
Wie aus UN-Berichten hervorgeht, sind in Afghanistan seit Machtübernahme der Taliban mehr als 200 ehemalige Regierungsanhänger oder Soldaten getötet worden. Die Opfer seien meist kurz zuvor von Sicherheitskräften der Taliban festgenommen worden. Besonders starkt verfolgt wurden Soldaten und Polizisten der früheren Regierung, wie weiter mitgeteilt wurde.
+ Brüssel: 1,5 Mrd. Euro Hilfen für die Ukraine
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Die EU hat der Ukraine einen weiteren Hilfskredit in Höhe von 1,5 Milliarden Euro ausgezahlt. Damit soll der Staat am Laufen gehalten und die Infrastruktur repariert wird. EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen teilte mit: dass man alles dafür tue, die Ukraine zu unterstützen. Die Gelder sind Teil eines bis zu 18 Milliarden Euro umfassenden Darlehensprogramms. Es wurde im vergangenen Dezember von den EU-Mitgliedstaaten für dieses Jahr vereinbart.
+ Athen: Kampf gegen Brände geht weiter
+ Weitere Meldungen des Tages
Athen - mikeXmedia -
In Griechenland kämpfen Feuerwehrleute weiter gegen Brände. Sie versuchten verzweifelt Häuser und Ortschaften vor den Flammen zu retten. Besonders angespannt ist die Lage im Nordosten des Landes. Zahlreiche Ortschaften und einige Krankenhäuser wurden bereits evakuiert. Es brennt aber nicht nur auf dem Festland, sondern auch auf griechischen Inseln..
+ Maui: Biden besucht Katastrophengebiete
+ Hannover: Tote nach Verkehrsunfall
+ Simmerath: Scholz besucht Windpark
+ Weitere Meldungen des Tages
Maui - mikeXmedia -
US-Präsident Biden hat nach den verheerenden Waldbränden auf der US-Ferieninsel Hawaii die Katastrophengebiete besucht. Er flog mit einem Helikopter über die zerstörten Regionen um sich ein Bild von der Lage zu machen. Bei einem Rundgang durch eine fast vollständig zerstörte Stadt sprach er auch mit Einsatzkräften und Überlebenden. Dabei kündigte er Soforthilfen an. Die Brände, die sich auf Hawaii ereignet hatten, zählten zu den tödlichsten in den USA seit mehr als 100 Jahren.
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Hannover - mikeXmedia -
Ein Autounfall in Hannover hat drei Todesopfer gefordert. Ein Wagen war aus bislang ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr geraten und dort mit einem anderen Auto zusammengestoßen. Die Todesopfer sind 21 und 19 Jahre alt. Wiederbelebungsversuche durch die Rettungskräfte blieben erfolglos. Weitere Insassen kamen mit teils schweren Verletzungen davon.
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Simmerath - mikeXmedia -
Bundeskanzler Scholz hat einen Windpark in Nordrhein-Westfalen besucht. Dabei machte er sich ein Bild von der Einrichtung und sprach auch mit Ministerpräsident Wüst und weiteren Vertretern der Öffentlichkeit. Nordrhein-Westfalen möchte bei der Errichtung von Windrädern mehr aufs Gas treten. Dazu sollen unter anderem die Abstandsregelungen für Windkraftanlagen gekippt werden.
+ Johannesburg: Große Pläne für Gipfeltreffen
+ Weitere Meldungen des Tages
Johannesburg - mikeXmedia -
Für den heute beginnenden 15. Gipfel haben die Brics-Staaten ein umfangreiches Programm geplant. Unter anderem soll nach Alternativen zu den aktuellen globalen Machtverhältnissen gesuch werden, wie von einer Außenministerin mitgeteilt wurde. Ziel sei eine veränderte globale Ordnung. Man wolle dem Diktat des Westens unter der Führung der USA ein Ende setzen. Den Brics-Staaten gehören Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika an.
+ Amsterdam: Gaspreis steigt wieder
+ Berlin: Kritik an Spahns Forderungen
+ Berlin: Habeck will weniger China-Einfluss
+ Weitere Meldungen des Tages
Amsterdam - mikeXmedia -
Der Gaspreis steigt wieder. An der Börse in Amsterdam wurden je Megawattstunde Gas über 40 Euro fällig. Das sind 11 Prozent mehr als am Wochenende. Der Preis war zwischenzeitlich um fast 18 Prozent nach oben geschnellt und auf den höchsten Stand seit zwei Wochen. Laut Experten waren Nachrichten über Streiks im LNG-Bereich der Auslöser für die Preissprünge. Der Arbeitskampf der Beschäftigten einer australischen Anlage könnte schon am 2. September beginnen.
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Berlin - mikeXmedia -
Außenminister Spahn hat sich für strenge Asylregeln ausgesprochen. Dabei blickte er sorgenvoll auf die Zuwanderungsströme, die seit Jahren nicht nur Europa, sondern auch Deutschland in Atem halten. Die Schließung und Kontrolle von Grenzen ist aber nicht so einfach möglich, wie auch Andreas Roßkopf von der Polizeigewerkschaft erklärte. Spahn hatte vorgeschlagen pro Jahr zwischen 300 - bis 500.000 Flüchtlinge in Europa aufzunehmen und zu verteilen.
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Berlin - mikeXmedia -
Wirtschaftsminister Habeck möchte den chinesischen Wirtschaftseinfluss in Deutschland verringern. Demnach sollen die Regelungen für die Prüfung ausländischer Investitionen massiv erweitert werden. Für ein entsprechendes Gesetz wurden bereits Eckpunkte festgelegt. Unter anderem soll in der Außenwirtschaft ein stärkerer Fokus auf Sicherheit gelegt werden.