23. 01. 11

+ Wilhelmshaven: Umwelthilfe geht gegen LNG-Terminal vor
+ Peiting: Zugunglück infolge einer Weichenstörung
+ Weitere Meldungen des Tages

Wilhelmshaven - mikeXmedia -
Die Deutsche Umwelthilfe hat Widerspruch gegen die Betriebsgenehmigung des LNG-Terminals in Wilhelmshaven eingelegt. Der Verband fordert, den Betrieb auf höchstens zehn Jahre zu begrenzen und keine mit Bioziden belastete Abwässer ins Meer zu leiten. Uniper als Terminalbetreiber soll stattdessen auf umweltverträgliche Reinigungsverfahren ohne Chemikalien setzen.

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Peiting - mikeXmedia -
Das Zugunglück im oberbayerischen Peiting ist offenbar auf eine Weichenstörung zurückzuführen, wie von einer Sprecherin der Bayerischen Regionalbahn mitgeteilt wurde. Die Bahn war kurz vor einem Bahnhof entgleist. Verletzt wurde dabei niemand. Auch schlechtes Wetter mit Schneeregen und geringer Sichtweite spielte offenbar eine Rolle bei dem Unfall.

23. 01. 11

+ Paris: Angriff auf Bahnreisende in Paris
+ Ibbenbüren: Ermittlungen nach tödlichen Messerstichen
+ Lützerath: Räumung angelaufen
+ Weitere Meldungen des Tages

Paris - mikeXmedia -
In Paris hat ein Mann im Bahnhof Gare du Nord sechs Menschen verletzt, einen davon schwer. Der Polizei zufolge befindet sich unter den Opfern auch ein Grenzpolizist, der den Angreifer jedoch mit einem Kollegen außer Gefecht setzen konnte. Die Beamten gaben drei Schüsse auf den Täter ab und nahmen ihn fest. Der Mann wurde lebensgefährlich verletzt. Die Hintergründe des Angriffs sind noch unklar.

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Ibbenbüren - mikeXmedia -
Nach dem tödlichen Messerangriff auf eine Lehrerin im Münsterland ist der 17-jährige Täter vernommen worden. Wie es hieß, soll er mit dem Opfer im Streit gelegen haben. Der Schüler hatte der 55-jährigen aufgelauert und gewartet, bis sie alleine in einem Klassenzimmer war. Dann stach er mehrfach auf sie ein. Die Ermittlungen in dem Fall dauern weiter an.

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Lützerath - mikeXmedia -
Seit dem Morgen laufen am Braunkohlebergbau Garzweiler im Dorf Lützerath Räumungsaktionen der Polizei. Die Besetzer des Dorfes und Klimaaktivisten zeigen sich zuversichtlich, die Räumung und die Fortführung des Tagebaus verhindern zu können. Wie von der Polizei mitgeteilt wurde, ist man vorbereitet und wird durchgreifen. Die Klimaaktivisten werden mit Konsequenzen rechnen müssen, so auch Manuel Ostermann von der Bundespolizeigewerkschaft auf welt.

23. 01. 11

+ Kopenhagen: WHO warnt vor Corona-Varianten
+ Weitere Meldungen des Tages

Kopenhagen - mikeXmedia -
Die Weltgesundheitsorganisation hat sich vor dem Hintergrund der aktuellen Corona-Variante besorgt gezeigt. Jüngsten Daten aus einigen Ländern zufolge, sind die Versionen inzwischen auch wieder in Europa auf dem Vormarsch. Man arbeite daran, die potenziellen Auswirkungen davon zu bewerten, hieß es von der WHO weiter. Nach drei langen Pandemiejahren könne man sich keinen weiteren Druck auf die Gesundheitssysteme leisten. Bundesgesundheitsminister Lauterbach warnt unterdessen weiter unablässig vor Corona und den Folgen für das deutsche Gesundheitssystem.

23. 01. 11

+ Brüssel: EU und Nato arbeiten enger zusammen
+ Lützerath: Braunkohlegebiet wird heute geräumt
+ München: Stadt mit den meisten Staus
+ Weitere Meldungen des Tages

Brüssel - mikeXmedia -
EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen, EU-Ratspräsident Michel und Nato-Generalsekretär Stoltenberg haben eine Erklärung zu einer engeren Zusammenarbeit der Nato und der EU unterzeichnet. Sie zielt unter anderem auf eine bessere Kooperation beim Schutz von kritischer Infrastruktur wie der Energie- und Wasserversorgung ab. Auch der Umgang mit Informationsmanipulation und Einmischung aus dem Ausland, sowie sicherheitspolitische Folgen des Klimawandels werden geregelt. Als Risiko für Frieden und Sicherheit gelten die Erderwärmung, humanitäre Katastrophen, Flucht und Migration sowie zunehmende Konflikte um Wasser und Land.

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Lützerath - mikeXmedia -
Im Rheinland wird heute das von Klimaaktivsten besetzte Dorf Lützerath geräumt. Bereits im Vorfeld kam es zu Auseinandersetzungen zwischen den Aktivisten und den Sicherheitskräften. Die ursprünglichen Bewohner des Ortes sind bereits alle weggezogen, die Klimaschützer wollen jedoch nicht, dass am Braunkohletagebau Garzweiler wieder gebaggert wird. Die Polizei will durchgreifen, so auch Dirk Weinzbach von der Polizei Aachen auf welt.

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München - mikeXmedia -
Die Stadt mit den meisten Staus in Deutschland ist München. Das geht aus Erhebungen eines Verkehrsdienstleisters hervor. Im vergangenen Jahr kostete das die Pendler und Verkehrsteilnehmer in der Stadt 74 Stunden an Zeit. In Berlin und Hamburg verbrachte man 71 und 56 Stunden im Stau. An der europäischen Spitze steht London mit 156 Stunden, gefolgt von Chicago in den USA mit 155 Stunden.

23. 01. 10

+ Berlin: Scholz zurückhaltend zu Panzerlieferungen
+ Weitere Meldungen des Tages

Berlin - mikeXmedia -
Erst kürzlich wurde entschieden, dass Deutschland Panzer in die Ukraine liefern wird, da fordert das Land noch mehr und noch modernere Panzer von der Bundesrepublik. Bundeskanzler Scholz ist jedoch zurückhaltend.

23. 01. 10

+ Berlin: Vorbereitungen zur Wiederwahl angelaufen
+ Lützerath: Zwischenfälle am Tagebau
+ Berlin: Krankenkassen beschließen Maßnahmen
+ Weitere Meldungen des Tages

In Berlin sind die Vorbereitungen auf die Wiederholungswahl gestartet. Wegen Pannen und Unregelmäßigkeiten war entschieden worden, dass die Bürger ihre Stimmen erneut abgeben müssen. Dazu wurde der 12. Februar als Termin genannt. Im Vorfeld sorgen die Jusos für Schlagzeilen. Sie werben für sich bei der Wahl mit einem Plakat „Rechts wählen ist so 1933. Keine Stimme der AfD zur Wiederholungswahl zum Berliner Abgeordnetenhaus“.

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Lützerath - mikeXmedia -
Im Rheinland wird morgen das von Klimaaktivsten besetzte Dorf Lützerath geräumt. Bereits im Vorfeld kam es zu Auseinandersetzungen zwischen den Aktivisten und den Sicherheitskräften. Die ursprünglichen Bewohner des Ortes sind bereits alle weggezogen, die Klimaschützer wollen jedoch nicht, dass am Braunkohletagebau Garzweiler wieder gebaggert wird.

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Berlin - mikeXmedia -
Die Krankenkassen in Deutschland wollen gemeinsam die angespannte Lage bei Kindermedikamenten wie Fiebersaft oder Zäpfchen entschärfen. Dazu sollen die Festbeträge für entsprechende Medikamente ab dem 1. Februar für drei Monate ausgesetzt werden. Das hat der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenkassen mitgeteilt. Die Maßnahme betrifft fast 200 Arzneimittel. Angaben zufolge müssen die Eltern aber keine Zusatzkosten befürchten.