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+ Wien: Sicherstellung von Waffenarsenal
+ Weitere Meldungen des Tages
Wien - mikeXmedia -
Nach der Sicherstellung eines großen Waffenarsenals bei Rockern in Österreich laufen die Ermittlungen der Behörden weiter. Es bestehen Zusammenhänge zur rechtsextremen Szene. Bei dem Einsatz wurden 70 Langwaffen, Maschinengewehre und Pistolen sowie 10.000 Schuss Munition und weitere Waffenteile sichergestellt worden. Zudem fanden die Beamten auch NS-Devotionalien. Wegen Verstoß gegen das Waffengesetz wurden zehn Verdächtige festgenommen.
+ London: Dämpfer für Abschiebevorhaben
+ Kiew: Scholz sorgt sich kaum um die AfD
+ Berlin: Vorwürfe von Esken gegen die Union
London - mikeXmedia -
Die britische Regierung hat bei der Abschiebung Asylsuchender nach Ruanda einen Dämpfer hinnehmen müssen. Ein Berufungsgericht hatte entschieden, dass die Pläne rechtswidrig seien und Ruanda nicht als sicheres Drittland betrachtet werden kann. Grund seien Mängel im dortigen Asylverfahren. So könnte es sein, dass Schutzsuchende von Rulanda aus wieder in ihre Heimatländer abgeschoben würden, obwohl sie einen Asylanspruch hätten, so die Richter weiter.
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Kiew - mikeXmedia -
Die ukrainische Armee berichtet über Geländegewinne. So sollen in mehreren Frontabschnitten russische Kämpfer zurückgedrängt worden sein. Die Schilderungen ließen sich von unabhängiger Seite nicht überprüfen. Nach dem Aufstand der Wagner-Söldner hat Bundeskanzler Scholz unterdessen deutlich gemacht, dass Deutschland keinen Regierungswechsel in Russland anstrebt. Beim EU-Gipfel in Brüssel äusserte sich der Kanzler außerdem recht sorglos über die hohen Umfragewerte, die die AfD derzeit verzeichnet. Unions-Chef Merz sieht die Ursache weiter in der ruckeligen Regierungszusammenarbeit bei wichtigen Themen. Unterstützung erhält er dabei von Parteikollege Bosbach.
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Berlin - mikeXmedia -
Im Kampf gegen den Rechtsextremismus ist der hessischen CDU von SPD-Chefin Esken zu wenig Entschlossenheit vorgeworfen worden. Von der Bundes-CDU kam daraufhin empörter Widerspruch. Esken führte an, dass der Mord am Kassler Regierungspräsidenten Lübcke hätte verhindert werden können. Er war von einem Rechtsextremisten erschossen worden. Esken klagte an, dass bekannt war in welchen rechtsradikalen Netzwerken, mit welcher Gesinnung und Gewaltbereitschaft, sich der einschlägig bekannte Neonazi umgetrieben habe.
+ Washington: Pistorius in den USA
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Boris Pistorius ist zu einem Blitzbesuch in die USA gereist. Im Rahmen seines Antrittsbesuchs kam er auch mit der amerikanischen Regierung zusammen. Sein Besuch wurde von den USA positiv aufgenommen und bewertet. Auch die Gespräche liefen gut, wie der Bundesverteidigungsminister gegenüber der Presse bekanntgab.
+ Schwerin: TÜV Nord im Streik
+ Weitere Meldungen des Tages
Schwerin - mikeXmedia -
Die Beschäftigten des TÜV Nord haben mit einem Warnstreik begonnen, der sich noch bis in die kommende Woche hineinziehen wird. Damit will man im Tarifstreit den Druck auf die Verhandlungen erhöhen. Betroffen sind unter anderem Standorte in Hamburg, Niedersachsen, Hessen und dem Saarland.
+ Paris: Ausschreitungen gehen weiter
+ Boston: Trümmer der Titan geborgen
+ Weitere Meldungen des Tages
Paris - mikeXmedia -
Nach dem tödlichen Schuss auf einen jungen Verkehrssünder in Frankreich sind die Proteste aus Wut über den Vorfall auch die zweite Nacht in Folge weitergegangen. Erneut kam es zu teils heftigen Ausschreitungen zwischen den aufgebrachten Menschen und Sicherheitskräften. Die Eltern des getöteten 17-jährigen riefen zu einem Gedenkmarsch auf. Die französische Premierministerin, Borne, kündigte Untersuchungen an. Der mutmaßliche Todesschütze wurde festgenommen, die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Totschlags.
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Boston - mikeXmedia -
Gut eine Woche nach dem Verschwinden des Titan-Tauchbootes sind Trümmerteile an Land gebracht worden. Das hat die US-Küstenwache mitgeteilt. Es sollen auch mutmaßlich menschliche Überreste geborgen worden sein. In den USA sollen jetzt weitere Untersuchungen erfolgen. Man erhofft sich unter anderem Aufschluss über die Ursache des Unglücks. Das Tauchboot war zu einer Titanic-Expedition unterwegs, als der Kontakt verloren ging. Nach einer umfangreichen Suche gab es Gewissheit, das U-Boot implodierte unter Wasser. Alle fünf Insassen kamen dabei ums Leben.
+ Köln: Anzeige nach Durchsuchungen
+ Weitere Meldungen des Tages
Köln - mikeXmedia -
Nach den Durchsuchungen und Meineids-Vorwürfen will Kardinal Rainer Maria Woelki Anzeige erstatten. Dabei geht es um Journalisten, die vorab darüber informiert worden sein sollen. Was störe seien nicht die Durchsuchungen, sondern das der Termin an die Medien weitergegeben wurde, so der Anwalt von Woelki. Deswegen werde man im Namen des Kardinals Anzeige gegen Unbekannt wegen der Verletzung des Dienstgeheimnisses erstatten, wie weiter mitgeteilt wurde. Weiter hieß es vom Anwalt, dass man das Leck bei der Polizei und nicht bei der Staatsanwaltschaft vermute.