+ Madrid: Ermittlungen nach Briefbomben-Explosion
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Madrid - mikeXmedia -
Nach der Explosion einer Briefbombe in der ukrainischen Botschaft in Madrid laufen die Ermittlungen der Behörden weiter auf Hochtouren. Noch gibt es keine Hinweise auf die Täter. Unklar ist auch weiterhin, ob es einen Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine gibt. Bei der Bombenexplosion war eine Person leicht verletzt worden. Seit dem 24. November sollen mehrere Briefbomben bei der Botschaft eingegangen sein. Sie konnten aber abgefangen und unschädlich gemacht werden.
+ Tirana: Steinmeier zu Besuch in Albanien
+ Berlin: Gedanken zu Vier-Tage-Woche
+ Berlin: Keine Abschläge für Gas und Fernwärme
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Tirana - mikeXmedia -
Bundespräsident Steinmeier ist zu einem zweitägigen Besuch in Albanien eingetroffen. Dort wurde er von Staaspräsident Begaj an seinem Amtssitz mit militärischen Ehren empfangen. Wie schon zuvor in Nordmazedonien wird Steinmeier auch in Tirana eine Rede vor dem Parlament halten. Mit dem Ministerpräsidenten von Albanien wird es ebenfalls ein Gespräch geben. Zentrales Thema ist die Aufnahme des Landes in die Europäische Union. Notwendige Reformen sind in der Wirtschaft, Verwaltung und Justiz erforderlich, vor allem in Hinblick auf die Korruptionsbekämpfung.
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Berlin - mikeXmedia -
Einige Unternehmen in Deutschland denken über die Einführung einer Vier-Tage-Woche nach. Dabei geht es primär um energieintensive Firmen, die auf diese Weise Strom oder Gas einsparen wollen. Von Montags bis Donnerstags soll länger gearbeitet werden, damit Freitags dann frei ist. Die Idee kommt bei den Arbeitnehmern gut an. Die Gewerkschaften sehen bei einer Vier-Tage-Woche jedoch Herausforderungen.
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Berlin - mikeXmedia -
Gas- und Fernwärmekunden müssen diesen Monat keinen Abschlag zahlen. Die Kosten werden vom Bund übernommen. Die meisten Energieversorger haben bereits angekündigt, keine Abschläge einzuziehen. Überweisungen können für den Dezember ausgesetzt werden. Die Maßnahme soll vor allem Privathaushalte und sowie kleine und mittelständische Unternehmen entlasten. Anspruch haben aber auch Sozial-, Forschungs- und Bildungseinrichtungen.
+ Paris: Sorge um hohe Inflation
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+ Brüssel: Vermögen soll als Reparationszahlung verwendet werden
+ Hamburg: 16 Millionen für Kinderhilfsorganisationen
+ Schwedt: Sorge um Zukunft nach Ölembargo
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Brüssel - mikeXmedia -
Eingefrorenes Vermögen der russischen Zentralbank soll nach einem möglichen Ende des Ukrainekriegs zu Reparationszahlungen genutzt werden. Diesen Vorschlag hat die EU-Kommission gemacht. Die Wiederfreigabe könnte an ein Friedensabkommen geknüpft werden. Im Zuge der Russlandsanktionen wurden mehr als 300 Milliarden Euro an Zentralbank-Reserven blockiert. Die Erlöse aus eingefrorenen Vermögenswerten könnten ebenfalls für den Wiederaufbau in der Ukraine genutzt werden. Wie die EU weiter mitteilte, könne eine Struktur geschaffen werden, um durch Sanktionen blockierte Mittel zu verwalten und zu investieren.
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Hamburg - mikeXmedia -
Die Bundesregierung gibt 16 Millionen Euro für die sechs weltweit größten Kinderhilfsorganisationen und für den Schutz von Kindern auf der Flucht. Es handelt sich um den bislang größten Betrag, der von einem entsprechenden Konsortium eingeworben wurde. In dem Konsortium sind unter anderem auch die SOS-Kinderdörfer und Save the Children zusammengeschlossen.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Bundesregierung sucht nach neuen Bezugsquellen für Ölimporte für die PCK-Raffinerie im brandenburgischen Schwedt. Mit Polen und Kasachstan befinde man sich bereits in konstruktiven Gesprächen, um den geplanten Stopp russischer Ölimporte auszugleichen. In Brandenburg wächst unterdessen die Ungeduld und die Sorge vor höheren Preisen. Ab dem 5. Dezember gilt in der EU ein Embargo gegen russisches Öl auf Tankern. Zum 1. Januar sollen auch keine Ölimporte durch Pipelines aus Russland erfolgen. Davon ist die PCK-Raffinerie besonders betroffen.
+ Canberra: Politskandal um früheren Premierminister
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+ Peking: Früherer Staats- und Parteichef gestoben
+ Mainz: Bundesweite Aktion gegen Internet-Hetze
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Peking - mikeXmedia -
Der frühere chinesische Staats- und Parteichef Jiang Zemin ist tot. Er starb im Alter von 96 Jahren, wie von der staatlichen Nachrichtenagentur des Landes mitgeteilt wurde.
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Mainz - mikeXmedia -
In einer bundesweiten Aktion sind Ermittlungsbehörden in Deutschland gegen strafbare Inhalte im Internet vorgegangen. An dem Einsatz hatten sich 14 Bundesländer beteiligt, darunter auch Rheinland-Pfalz. Dort wurden die Wohnungen von insgesamt acht Tatverdächtigen durchsucht. Dabei wurden unter anderem Mobiltelefone und andere Datenträger sichergestellt. Diese Beweismaterialien müssen nun ausgewertet werden.