23. 06. 22

+ Paris: Beratungen über Finanzsystem
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Paris - mikeXmedia -
In Paris haben die Beratungen über ein solidarischeres Finanzsystem begonnen. An den Gesprächen nehmen Vertreter von über 100 Staaten, internationalen Finanzinstituten sowie Entwicklungsorganisationen teil. Sie wollen Fortschritte bei der weltweiten Armutsbekämpfung sowie der Bewältigung der Klimakrise ermöglichen. Auch EU-Kommissionschefin von der Leyen und Bundeskanzler Scholz werden an dem Treffen teilnehmen.

23. 06. 22

+ Berlin: Wortgefechte bei Regierungserklärung
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Berlin - mikeXmedia -
In Berlin hat Kanzler Scholz eine Regierungserklärung zum anstehenden EU-Gipfel in der kommenden Woche abgegeben. Dabei sagte er der Ukraine erneut Solidarität und umfassende Hilfe zu. Unions-Chef Merz erinnerte an die chinesisch-deutschen Regierungskonsultationen und die Unterwürfigkeit, die von deutscher Seite beim Protokoll an den Tag gelegt wurde. Gerda Hasselmann von den Grünen legte beim Asylrecht nach. Und auch die AfD-Vorsitzende Weidel hielt sich nicht mit ihrer Meinung über Scholz und die Regierung zurück.

23. 06. 22

+ Peking: Tote und Verletzte nach Gasexplosion
+ Berlin: Möglicherweise unbefristete Bahnstreiks
+ Offenbach: Warnung vor schweren Unwettern
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Peking - mikeXmedia -
In einem Restaurant in Nordwestchina sind über 30 Menschen bei einer Gasexplosion in einem Restaurant ums Leben gekommen. Zahlreiche Personen wurden zum Teil schwer verletzt. Ausgelöst wurde die Explosion in dem Grillrestaurant vermutlich durch ein Gasleck. Die Untersuchungen dauern an.

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Berlin - mikeXmedia -
Bei der Bahn könnten zu den Sommerferien möglicherweise unbefristete Streiks drohen. Im Tarifkonflikt mit der Bahn und der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft sind die Gespräche für gescheitert erklärt worden. Auch ein Schlichtungsverfahren könnte noch eine Möglichkeit sein, Verkehrschaos im Schienenverkehr abzuwenden.

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Offenbach - mikeXmedia -
Der Deutsche Wetterdienst hat für einige Teile Deutschlands vor heftigen Unwettern gewarnt. Vor allem in Mitteldeutschland könnte es stürmisch zugehen. Vereinzelt gibt es auch ein erhöhtes Tornado-Risiko, so der Deutsche Wetterdienst. Hinzu kommen Gewitter und Starkregen. Wetterwarnungen gibt es für Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen.

23. 06. 22

+ London: Inflation weiterhin hoch
+ München: Deutsche sparen bei Lebensmitteln
+ Berlin: Gysi kennt Gründe für Politikverdrossenheit
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London - mikeXmedia -
In Großbritannien hält sich die Inflation weiterhin hartnäckig auf hohem Niveau und setzt damit die Notenbank unter Druck. Die Teuerung ging im Mai wiederholt nicht zurück. Gegenüber dem Vorjahresmonat hatten sich die Verbraucherpreise sogar um 8,7 Prozent erhöht. Die Lebenshaltungskosten stiegen ebenfalls mehr als erwartet um 0,7 Prozent. Für Mai ergaben sich die höchsten Werte seit März 1992.

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München - mikeXmedia -
Auch in Deutschland bleibt die Inflation trotz leichter Abschwächung weiterhin auf hohem Niveau. Viele Bürger sparen einer aktuellen Umfrage zufolge vor allem beim Lebensmittelkauf. Ein beträchtlicher Teil der Verbraucher greift zu günstigeren Lebensmitteln oder streicht bestimmte Produktgruppen vom Einkaufszettel. Vor allem am Fleisch wird gespart.

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Wie die AfD-Parteivorsitzende Weidel mitgeteilt hat, soll zur nächsten Bundestagswahl erstmals ein Kanzlerkandidat aufgestellt werden. Die nächsten Wahlen finden im Spätsommer 2025 statt. Die Partei verzeichnet seit Wochen einen Höhenflug. In Umfragen liegt sie bei 18 bis 20 Prozent.

 

23. 06. 21

+ Buenos Aires: Schwere Ausschreitungen
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Buenos Aires - mikeXmedia -
Im Norden Argentiniens ist es bei Protesten gegen eine Verfassungsreform zu schweren Ausschreitungen gekommen. Bei Zusammenstößen zwischen Polizei und Demonstranten waren mindestens 70 Menschen verletzt und fast 60 festgenommen worden. Unter anderem hatten die Demonstranten das Palamentsgebäude in der Provinzhauptstadt mit Steinen angegriffen. Die Polizei setzte Tränengas und Gummigeschosse ein.

23. 06. 21

+ Bern: Bundespräsident kündigt Rücktritt an
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Bern - mikeXmedia -
Ende des Jahres tritt der Bundespräsident der Schweiz, Alani Berset, zurück. Das hat er überraschend in Bern mitgeteilt. Berset war seit 2012 im Bundesrat. Aktuell ist er Innen- und Gesundheitsminister. Die Minister in der Schweiz entscheiden in der Regel selbst, wann sie zurücktreten. Eine Amtszeit von zehn und mehr Jahren ist nicht unüblich.

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