+ Canberra: Erstmals Terrorwarnstufe gesenkt
+ Weitere Meldungen des Tages
+ Düsseldorf: Große Produktionseinbußen
+ Berlin: Druck auf Netzbetreiber
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Düsseldorf - mikeXmedia -
2021 und 2022 hat die deutsche Industrie herbe Produktionseinbußen hinnehmen müssen. Unter anderem wegen Lieferengpässen bei vielen Vorprodukten konnten Güter im Wert von knapp 64 Milliarden Euro nicht hergestellt werden. Besonders stark war vor allem die Autoindustrie betroffen. Wegen des Materialmangels war die Wertschöpfung in diesem Bereich um über 30 Milliarden Euro geringer ausgefallen, wie aus einer aktuellen Untersuchung hervorgeht.
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Berlin - mikeXmedia -
Bundesverkehrsminister Wissing hat den Druck auf die Netzbetreiber in Deutschland erhöht. Hintergrund sind immer noch viele weiße Flecken, die nicht ausreichend mit Mobilfunk abgedeckt sind. Die Unternehmen sind dazu aufgerufen, die Versorgung sicherzustellen. Zu Verzögerungen führen dabei Lieferverzögerungen, Bürgerinitiativen oder langwierige Genehmigungsverfahren, die den Ausbau verlangsamen. Dort wo Netzbetreiber in der Verantwortung stehen und es zu selbstverschuldeten Verzögerungen kommt, sollte auch von rechtlichen Möglichkeiten Gebrauch gemacht werden, so Wissing weiter.
+ Bonn: Keine Anhaltspunkte auf Absprachen
+ Berlin: Vaterschafts-Freistellung soll kommen
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Bonn - mikeXmedia -
Eine Untersuchung des Raffineriegeschäfts in Deutschland hat keine Anhaltspunkte auf verbotene Preisabsprachen der Mineralölgesellschaften ergeben. Das geht aus einem Zwischenbericht des Bundeskartellamts hervor. Anlass für die Untersuchung war eine nachhaltige Entkopplung der Tankstellenpreise von der Entwicklung des Rohölpreises in den Wochen und Monaten nach Beginn des Ukraine-Kriegs. Dem Kartellamt zufolge lasse sich die Entwicklung nicht allein auf Kostensteigerungen zurückführen. Dem widerspreche vor allem die Tatsache, dass die meisten Konzerne in dieser Zeit mit ihren Raffinerien sehr große Gewinne erwirtschaftet hatten.
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Berlin - mikeXmedia -
Familienministerin Paus will ab 2024 eine bezahlte Vaterschafts-Freistellung einführen. Das entsprechende Gesetzesvorhaben soll im kommenden Jahr auf den Weg gebracht werden. Demnach kann der Partner künftig nach der Geburt eines Kindes zwei Wochen lang bezahlt frei machen können. Dafür muss dann kein Urlaub oder Elternzeit mehr in Anspruch genommen werden. Die Neuerung betrifft in den meisten Fällen die Väter, da Mütter durch die gesetzlichen Regeln nach einer Geburt ohnehin für einen gewissen Zeitraum bezahlt freigestellt werden.
+ Peking: Zahlreiche Festnahmen nach Protesten
+ Ischia: Weitere Todesopfer geborgen
+ Berlin: KO-Tropfen-Verfahren eingestellt
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Peking - mikeXmedia -
In China sind nach der größten Protestwelle seit Jahrzehnten zahlreiche Menschen festgenommen worden. Am Wochenende dauerten die Protesten in vielen Städten bis in die neue Woche hinein an. Der Unmut der Menschen richtet sich gegen die strikten Null-Covid-Maßnahmen der chinesischen Regierung. Immer wieder kommt es zu Lockdowns, Massentests und Zwangsquarantäne. Die Polizei war mit einem Großaufgebot gegen Hunderte protestierende Menschen in den Städten vorgegangen.
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Ischia - mikeXmedia -
Nach dem schweren Unwetter auf der italienischen Insel Ischia werden auch weiterhin Todesopfer geborgen. Die italienische Regierung hat zum Wochenbeginn den Notstand ausgerufen. Für Rettungs- und Wiederaufbauarbeiten wurden bereits zwei Millionen Euro an Hilfsgeldern freigegeben worden. Auf der Insel war es durch das Unwetter zu einem schweren Erdrutsch gekommen.
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Berlin - mikeXmedia -
Das Verfahren gegen unbekannt wegen gefährlicher Körperverletzung im Zusammenhang mit einem SPD-Sommerfest in Berlin ist eingestellt worden. Auch nach fast einem halben Jahr konnte kein Verdächtiger ausfindig gemacht werden, so die Berliner Justiz. Bei einem Sommerfest war es mutmaßlich zum Einsatz von k.o-Tropfen gekommen. Mehr als zehn Frauen hatten nach der Veranstaltung im Sommer über Unwohlsein und Erinnerungslücken geklagt.
+ Berlin: Kritik an Boni- und Dividenden-System
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+ Peking: Nordkorea will stärkste Atommacht werden
+ Berlin: Gefahr deutscher und europäischer Deindustrialisierung
+ Köln: Einzelhandel nicht in guter Stimmung
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