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+ Luxemburg: Fast 10 Prozent Inflation in der EU
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+ Berlin: Bund der Steuerzahler kritisiert Kanzleramts-Bau
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+ Moskau: Putin verhängt Kriegszustand für besetzte Gebiete
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+ Ludwigshafen: Ermittlungen nach tödlicher Messerattacke
+ Berlin: Eckpunkte zur Cannabis-Legalisierung bekanntgegeben
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Ludwigshafen - mikeXmedia -
Nach der Messerattacke in Ludwigshafen laufen die Ermittlungen zu den Hintergründen weiter. Ein 25-jähriger hatte dort gestern zwei Männer getötet und einen weiteren Mann schwer verletzt. Der Angreifer wurde von der Polizei niedergeschossen.
Bei einer Messerattacke in Ludwigshafen-Oggersheim soll ein 25-Jähriger am Dienstag zwei Männer getötet und einen weiteren Mann schwer verletzt haben. Der mutmaßliche Angreifer wurde von der Polizei niedergeschossen. Ersten Erkenntnissen der Polizei zufolge könnte der Tat ein Streit unter den drei Männer vorausgegangen sein.
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Berlin - mikeXmedia -
Zur geplanten Legalisierung von Cannabis in Deutschland sind in Berlin die Eckpunkte vorgestellt worden. Der Kauf und Besitz von 20 Gramm sollen ab einem Alter von 18 Jahren künftig straffrei sei. Bis zu zwei Cannabis-Pfalzen dürfen privat angebaut werden. Die Menge des berauschenden Wirkstoffs THC soll maximal 15 Prozent betragen, wie weiter mitgeteilt wurde.
+ London: Truss muss sich verantworten
+ Berlin: SPD will auch Nicht-Gaskunden entlasten
+ Berlin: Grüne fordern Aufklärung des Fall Schönbohm
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London - mikeXmedia -
Erstmals seit ihrer Steuerpolitischen Kehrtwende muss sich die britische Premierministerin Truss den Fragen der Abgeordneten des britischen Parlaments stellen. Für die Vorsitzende der Konservativen steht im Unterhaus viel auf dem Spiel. Ein schwacher Auftritt könnte die Regierungschefin weiter schwächen und möglicherweise zu einem Sturz führen. Truss steht dem Oppositionsführer Starmer gegenüber. Er liegt derzeit in allen Umfragen klar vorne. Am Montag war von der Opposition bereits gefordert worden, dass Truss Rede und Antwort stehen soll. Sie hatte jedoch ihren Finanzminister vorgeschickt und wortlos im Parlament zugehört. Bei der Sitzung wurden ihre kürzlich angekündigten Steuererleichterungen Stück für Stück rückgängig gemacht. Truss hatte dies Spott und Kritik eingebracht.
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Berlin - mikeXmedia -
Nach heftiger Kritik an den Energieentlastungen im Gießkannenprinzip hat die SPD nun angekündigt, auch Kunden zu entlasten, die nicht mit Gas heizen. Auch andere Energieträger sind spürbar teurer geworden. Darum arbeite man auch hier an Lösungen, um Härtefälle abzufedern. Es müssten dieselben Maßstäbe wie bei der Gaspreisbremse gelten, hieß es von der SPD-Fraktion im Bundestag. Für Dezember sind Einmalzahlungen für Gaskunden vorgesehen. Ab März wird es dann einen Preisdeckel geben.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Grünen haben eine vollständige Aufklärung des Falls Schönbohm gefordert. Dabei geht es um die Freistellung des Präsidenten des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationspolitik. Er war von seinem Amt freigestellt worden. Es brauche eine umfassende und zügige Aufklärung des Sachverhaltes um auch das Vertrauen der Öffentlichkeit wieder zu gewinnen, so Omnid Nouripour von den Grünen. Bundesinnenministerin Faeser soll zudem eine schnelle Personalentscheidung treffen. Sie hatte Schönbohm wegen mangelnder Distanz zu russischen Geheimdienstkreisen über einen umstrittenen Verein freigestellt. Über seine Nachfolge soll jetzt zügig entschieden werden.
+ London: Betriebe fürchten das Frühjahr
+ Wiesbaden: Baugenehmigungen gehen deutlich zurück
+ Katar: Strenge Auflagen für Berichterstattung
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London - mikeXmedia -
Britische Unternehmer befürchten nach der Kehrtwende der Regierung explodierende Energiepreise im kommenden Frühling. Der Energiepreisdeckel ist von zwei Jahren auf sechs Monate verkürzt worden. Er läuft damit im Frühjahr aus. Dies wird ein schwerer Schlag für viele sein, die sich bereits Sorgen über das kommende Jahr gemacht haben, so der britische Handelskammerverbund. Die Regierung müsse sich mit den Sorgen der Unternehmer auseinandersetzen und ihnen Planungssicherheit und weitere gezielte Unterstützungsmaßnahmen bieten, hieß es weiter.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Die Bundesregierung hat kürzlich erst von einer Wohnungsbauoffensive gesprochen, bei den Baugenehmigungen hält die Talfahrt jedoch weiter an. Im August wurden rund 18.000 Wohnungen genehmigt und damit über 9 Prozent weniger als im Vorjahr. Auf Jahressicht bis zum August lag das Minus bei 3 Prozent gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum. Vor allem die Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser waren mit fast 16 Prozent deutlich eingebrochen, wie vom Statistischen Bundesamt in Wiesbaden mitgeteilt wurde.
+ Berlin: Präsident des BSI freigestellt
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