+ Barcelona: Illa neuer Ministerpräsident
+ Gaza: Tote und Verletzte nach Angriffen
+ Tinnum: Klimakleber auf dem Sylter Flughafen
+ Berlin: Hanfparade in Berlin
+ London: Debatte über Konzert-Verbot
+ Berlin: Angst im Freibad schwimmt mit
+ Berlin: Vorsicht bei Melantonin
+ Weitere Meldungen des Tages
+ Peking: China wendet sich an Welthandelsorganisation
+ Der Wochenrückblick: 05.08.2024 - 09.08.2024
+ Los Angeles: Anklage nach fast 50 Jahren
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47 Jahre nach der Ermordung von drei Frauen in Südkalifornien ist ein Tatverdächtiger angeklagt worden. Nach einem DNA-Abgleich konnte der heute 73 Jahre alte Mann mit den Morden in Verbindung gebracht werden, teilte die Staatsanwaltschaf mit. Die drei Opfer, 18, 21 und 31 Jahre alt, waren zwischen Mai und Dezember 1977 an verschiedenen Orten aufgefunden worden. Alle drei starben durch Erwürgen. Die Ermittler glauben, dass es noch weitere Opfer geben könnte. Der mutmaßliche Serienmörder sei jahrelang als Lastwagenfahrer durch die USA gefahren. Die Untersuchungen gingen weiter.
+ Berlin: Druck auf Baerbock wächst
+ Ratingen: Esprit schließt alle Filialen
+ Wiesbaden: Insolvenzzahlen wieder zweistellig
+ Wiesbaden: Inflation weiter bei über 2 Prozent
Berlin - mikeXmedia -
Die Visa-Affäre um Außenministerin Baerbock sorgt weiter für Schlagzeilen, weil immer neue Details ans Licht kommen. Die Staatsanwaltschaften in Berlin und Cottbus ermitteln gegen leitende Mitarbeiter der Visa-Abteilung des Auswärtigen Amtes wegen des Verdachts der Rechtsbeugung. Zusätzlich gibt es Ärger um die Frau eines Referatsleiters für Visumrecht im Auswärtigen Amt, die als Rechtsanwältin Afghanen vertritt, die Visa in Islamabad beantragen. Diese Anwältin erhielt Aufträge vom Auswärtigen Amt, ohne dass diese öffentlich ausgeschrieben wurden. Diese Entwicklungen setzen Außenamts-Chefin Baerbock unter erheblichen Druck, da die Opposition die Situation kritisch verfolgt und politische Konsequenzen fordert. Der Sprecher des Außenamts, Sebastian Fischer, spielt die Bedeutung der Vorgänge herunter.
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Ratingen - mikeXmedia -
Inzwischen vergeht kaum eine Woche, in der nicht über mindestens eine oder gleich mehrere Firmenpleiten berichtet wird. Jetzt hat der Modekonzern Esprit mitgeteilt, seine Filialen in Deutschland zu schließen. Rund 1300 Mitarbeiter verlieren ihren Job. Die Markenrechte des insolventen europäischen Geschäfts werden an einen britischen Finanzinvestor verkauft. Der Konzern übernimmt jedoch nicht das operative Geschäft. Die betroffenen Gesellschaften sollen abgewickelt und die verbleibenden Produkte in den Filialen abverkauft werden.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland steigt wieder schneller. Im Juli wurden 13,5 Prozent mehr Insolvenzanträge als im Vorjahr gestellt, nach einem geringeren Anstieg von 6,3 Prozent im Juni. Im Mai gab es fast 2000 beantragte Insolvenzen, was einem Plus von über 30 Prozent im Vergleich zum Mai 2023 entspricht.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im Juli im Vergleich zum Vorjahr um 2,3 Prozent gestiegen. Das war ein höherer Anstieg als die Inflationsrate im Juni. Besonders stark verteuerten sich Dienstleistungen mit fast 4 Prozent, beeinflusst durch höhere Tarifabschlüsse. Auffällig sind die Preisanstiege bei Autoversicherungen mit fast 30 Prozent, sozialen Dienstleistungen und Gaststättenbesuchen. Die Netto-Kaltmieten stiegen um 2,2 Prozent und liegen damit knapp unter der allgemeinen Inflationsrate.
+ Washington: Biden besorgt über mögliche Trump-Reaktionen
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Washington - mikeXmedia -
US-Präsident Biden hat in einem Interview seine Besorgnis über die mögliche Reaktion von Donald Trump geäußert, falls dieser die Präsidentschaftswahl im November verlieren sollte. Biden sagte, er sei "überhaupt nicht zuversichtlich", dass es in einem solchen Fall zu einer friedlichen Machtübergabe kommen würde. Diese Bemerkungen spiegeln die anhaltenden Spannungen und Unsicherheiten in der US-Politik wider.