+ Brüssel: Anspruch auf EU-Hilfen verloren
+ Berlin: Belastungen des US-Deutschen Verhältnisses
+ Berlin: Fast alle Kassen erhöhen Beiträge
+ Berlin: Merz will neuen Führungsstil
+ Kiew: Durchleitung von Gas gestoppt
+ Seoul: Daten von Flugschreiber übertragen
+ Kiew: Erneute Angriffe mit Drohnen
+ Berlin: Geringere Auslastung von Flüchtlingsheimen
+ Brüssel: EU stärkt Kiew den Rücken
+ Berlin: Stürmischer Start ins neue Jahr
+ Berlin: Habeck warnt vor Gefahren
+ Weitere Meldungen des Tages
+ Washington: Einer der ersten Guantanamo-Häftlinge entlassen
+ Berlin: Werben für mehr private Altersvorsorge
+ Berlin: Billig-Vorwahlen sind Geschichte
+ Berlin: Digitale Auszeiten für 2025 geplant
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Eine digitale Auszeit nehmen – das haben sich viele Deutsche für 2025 vorgenommen. Laut einer repräsentativen Umfrage planen 36 Prozent der Befragten, zumindest für eine bestimmte Zeit auf Smartphone und andere digitale Geräte zu verzichten. 5 Prozent möchten sich für einen Tag von bestimmten Geräten und Apps trennen. 12 Prozent planen mehrere Tage oder eine Woche digitale Pause. 7 Prozent wollen länger als eine Woche offline sein.
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Das war die letzte Ausgabe der Nachrichten für das Jahr 2024. Wir haben Sie im laufenden Jahr mit über 7000 Meldungen versorgt. Das waren 42.000 Nachrichtensekunden oder gut 700 Sendeminuten an Informationen. An einem Stück gesendet entspricht das einem ununterbrochenen Nachrichtenblock von einem halben Monat oder rund 12 Tagen Dauer.
Die Nachrichtenredaktion bedankt sich für Ihre Treue und wird auch in 2025 zuverlässig und objektiv und genderfrei über die Geschehnisse in der Deutschland, Europa und der Welt berichten. Wir wünschen allen Hörern einen guten Start in das Neue Jahr mit Glück, Erfolg und vor allem Frieden und Gesundheit. Auf Wiederhören in 2025!
+ Seoul: Fast alle Opfer identifiziert
+ Weitere Meldungen des Tages
Seoul - mikeXmedia -
Die Ermittlungen zum tragischen Flugzeugunglück auf dem südkoreanischen Flughafen Muan schreiten voran. Laut dem Verkehrsministerium konnten bisher 174 der insgesamt 179 Todesopfer identifiziert werden. Um die Untersuchungen fortzuführen, bleibt die Start- und Landebahn des Flughafens weiterhin gesperrt – voraussichtlich bis zum 7. Januar. Neben südkoreanischen Fachleuten sind auch Vertreter des US-Flugzeugherstellers Boeing und der US-amerikanischen Flugbehörde NTSB vor Ort, um die Ursachen des Unglücks zu klären. Die Zusammenarbeit der internationalen und nationalen Experten soll helfen, die genauen Umstände dieses schwerwiegenden Vorfalls zu ermitteln und weitere Erkenntnisse aus den geborgenen Flugschreibern zu gewinnen.