+ Warschau: Behörden schlagen Alarm
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Warschau - mikeXmedia -
In Polen schlagen die Behörden Alarm. Die aktuelle Badesaison hat bislang schon erhebliche Todesopfer gefordert. Bis Anfang August wurden über 200 Todesfälle verzeichnet, was bereits Ende Juli 24 mehr waren als zum gleichen Zeitpunkt im Vorjahr. Die polnischen Behörden, darunter die Katastrophenschutzzentrale und die Polizei, betonen, dass jeder Fall eine Tragödie ist und rufen zur Vorsicht auf.
+ London: Regierung nimmt Media-Konzerne in die Pflicht
+ München: Geschäftsklima sinkt weiter
+ Wiesbaden: Industrie leicht zuversichtlich
+ Berlin: Zuwanderung bereitet Probleme
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London - mikeXmedia -
Die britische Regierung hat Social-Media-Plattformen aufgefordert, ihrer Verantwortung zur Eindämmung von Fehlinformationen und Hassinhalten nachzukommen. Hintergrund sind die rechtsextremistischen Ausschreitungen in britischen Städten. Diese Unruhen wurden durch eine Falschmeldung ausgelöst, die in den sozialen Medien kursierte, nachdem in der Stadt Southport am 29. Juli drei Mädchen erstochen und mehrere Kinder verletzt worden waren. Fälschlicherweise wurde behauptet, der Täter sei ein muslimischer Migrant. Tatsächlich wurde ein 17-jähriger Brite mit ruandischen Wurzeln festgenommen und befindet sich in Untersuchungshaft.
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München - mikeXmedia -
Das Geschäftsklima in der deutschen Chemieindustrie hat sich im Juli weiter verschlechtert, mit einem Rückgang des Ifo-Geschäftsklimaindex auf minus 10,5 Punkte, nachdem er im Juni noch bei minus 4,5 Punkten lag. Dieser Abwärtstrend spiegelt die allgemeine konjunkturelle Abkühlung wider, wobei sich Hoffnungen auf eine Nachfragesteigerung nicht erfüllt haben. Trotz dieser negativen Entwicklungen in der Chemieindustrie gibt es einen Lichtblick für die gesamte deutsche Industrie: Im Juni verzeichnete die Branche erstmals in diesem Jahr einen Anstieg der Auftragseingänge um 3,9 Prozent im Vergleich zum Vormonat, nachdem diese zuvor fünf Monate in Folge zurückgegangen waren. Im Jahresvergleich bleibt der Auftragseingang jedoch deutlich niedriger
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Berlin - mikeXmedia -
Nach dem Messerangriff eines 17-jährigen in Stuttgart ist die Debatte um die Strafverfolgung von Intensivtätern wieder angeheizt worden. Der junge Syrer hat in 32 Monaten 34 Straftaten begangen. Darunter Körperverletzung, Diebstahl, Sachbeschädigung. Weil es sich um einen Minderjährigen handelt, ist er aber immer noch auf freiem Fuß. Die Kriminalität von Flüchtlingen ist inzwischen auch ein strukturelles Problem, wie nun erstmals auch öffentlich eingeräumt wurde.
+ Peking: Tote und Verletzte bei Überschwemmungen
+ Wiesbaden: Bafög ist höher ausgefallen
+ Berlin: Hitzeprobleme eher selten
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Peking - mikeXmedia -
Infolge der schweren Regenfälle und Überschwemmungen in China ist die Zahl der Todesopfer und Vermissten auf über 200 gestiegen. Allein am vergangenen Wochenende starben in der südwestlichen Provinz Sichuan mindestens acht Menschen, als eine Stadt von einer Sturzflut und einem Erdrutsch heimgesucht wurde. Laut Berichten wurden in der Region eine Autobrücke zerstört und mehrere Häuser beschädigt.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Im vergangenen Jahr haben Studierende und Schüler im Durchschnitt höhere Bafög-Leistungen erhalten. Laut dem Statistischen Bundesamt lag die Unterstützung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz bei 640 Euro pro Monat, was einem Anstieg von 47 Euro bzw. 8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Insgesamt stiegen die Bafög-Gesamtausgaben um 14 Prozent auf 3,4 Milliarden Euro. Die Zahl der Geförderten belief sich auf 635.600 Menschen, was einem leichten Anstieg von 0,9 Prozent im Vergleich zu 2022 entspricht.
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Berlin - mikeXmedia -
In Deutschland hat etwa ein Viertel der Bevölkerung in diesem Jahr bereits unter Gesundheitsproblemen durch extreme Hitze gelitten, wie eine Umfrage einer Krankenkasse zeigt. Zu den häufigsten Beschwerden gehören Abgeschlagenheit, Kreislaufprobleme und Schlafstörungen. Besonders betroffen ist die Altersgruppe über 60 Jahre, bei der sogar rund ein Drittel der Befragten solche Probleme angab. Im Vergleich zum Vorjahr hat die Zahl der Betroffenen in dieser Altersgruppe deutlich zugenommen, während der Anstieg insgesamt leichter ausfiel.
+ Dhaka: Tote bei Protesten in Bangladesch
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Dhaka - mikeXmedia -
Bei schweren Zusammenstößen zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften in Bangladesch sind laut örtlichen Medienberichten fast 100 Menschen ums Leben gekommen. Die Zusammenstöße ereigneten sich in der Hauptstadt Dhaka sowie in anderen Teilen des Landes im Zuge regierungskritischer Proteste. Unter den Opfern sollen sich auch 14 Polizisten befinden. Angesichts der Eskalation hat das Innenministerium die zuvor gelockerte Ausgangssperre wieder verschärft. Zudem wurde der Zugang zum Internet teilweise eingeschränkt. Davon sind auch soziale Netzwerke und Messenger-Dienste wie Facebook, Instagram und WhatsApp betroffen.
+ Tel Aviv: Kriegsangst wächst weiter
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Tel Aviv - mikeXmedia -
Die aktuellen Spannungen zwischen Israel und dem Iran haben die Befürchtung ausgelöst, dass die Situation im Nahen Osten eskalieren könnte. Die Drohungen und militärischen Aktionen beider Länder, insbesondere nach den gezielten Tötungen hochrangiger Führer der Hamas und der Hisbollah, tragen zur Unsicherheit in der Region bei. Der iranische Revolutionsführer hat Berichten zufolge Vergeltungsmaßnahmen angekündigt, und es gibt Spekulationen darüber, dass ein solcher Angriff bereits in den kommenden Tagen erfolgen könnte. Israel befindet sich in höchster Alarmbereitschaft und berät sich intensiv mit seinen Militär- und Geheimdienstchefs. Diese Ereignisse haben die Besorgnis der internationalen Gemeinschaft, einschließlich der G7-Staaten, verstärkt, die dringend zur Deeskalation aufrufen. Ein größerer Krieg in der Region hätte nicht nur Auswirkungen auf den Nahen Osten, sondern könnte auch globale Konsequenzen haben.
+ Brüssel: EU erkennt Maduro nicht an
+ Berlin: Esken kritisiert Lindner
+ Berlin: Kontrollwoche auf den Straßen
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Brüssel - mikeXmedia -
Die Europäische Union erkennt das offizielle Ergebnis der Präsidentenwahl in Venezuela nicht an, da die Wahlbehörde des Landes die Wahlunterlagen nicht vollständig offengelegt hat. Die Wahl am vergangenen Sonntag, die von Betrugsvorwürfen begleitet wurde, führte zur Erklärung des amtierenden Präsidenten Maduro als Sieger. Allerdings hat die Wahlbehörde bislang nicht die aufgeschlüsselten Resultate der einzelnen Stimmbezirke veröffentlicht. Laut der venezolanischen Opposition zeigen diese Ergebnisse, dass ihr Kandidat die Wahl mit deutlichem Vorsprung vor Maduro gewonnen hat. Die EU fordert Transparenz und eine vollständige Offenlegung der Wahlergebnisse, bevor sie das Wahlergebnis anerkennt.
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Berlin - mikeXmedia -
SPD-Chefin Esken hat Bundesfinanzminister Lindner scharf kritisiert, weil er Informationen über den Bundeshaushalt 2025 zuerst öffentlich im ZDF-Sommerinterview geteilt hat, anstatt sie intern in der Regierung zu kommunizieren. Esken warf Lindner vor, nicht innerhalb der Regierung Transparenz hergestellt zu haben und stattdessen die Öffentlichkeit zu informieren, was sie als unanständig und selbstprofilierend bezeichnete. Sie betonte, dass Lindner damit erneut die Regierung beschädige.
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Berlin - mikeXmedia -
Autofahrer in mehreren Bundesländern müssen sich bis zum Wochenende auf verstärkte Geschwindigkeitskontrollen einstellen. Die Maßnahmen werden von den Landesregierungen durchgeführt, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen, insbesondere auf Streckenabschnitten, die als unfallträchtig gelten, und in der Nähe von Schulen. Während Bayern, Bremen und das Saarland laut ADAC nicht an der Aktion teilnehmen, werden in den anderen Bundesländern auch weitere Aspekte wie das Fahren unter Alkohol- und Drogeneinfluss besonders überwacht.