+ London: Impfpflicht auf der Kippe
+ Berlin: Demonstrationen in Berlin
+ Mainz: Tödliche Schüsse auf Polizisten
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
In Großbritannien steht die Impfpflicht für medizinisches Personal auf der Kippe. Wie mitgeteilt wurde, soll Gesundheitsminister Javid den Schritt heute noch mit Kabinettskollegen besprechen. Geplant war eigentlich, dass Pflegekräfte ab dem 1. April mindestens zwei Impfungen haben. Premierminister Johnson steht damit vor einer Kehrtwende. Druck kommt vor allem aus seiner eigenen Partei.
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Berlin - mikeXmedia -
In Berlin haben am Montagmorgen Klimaaktivisten die Autobahn 100 lahmgelegt. Sie hatten zunächst Auf- und Abfahrten blockiert, wie die Polizei mitteilte. Später stand auch der Verkehr auf der Autobahn selber still. Die Aktivisten fordern ein Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung und eine Agrarwende.
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Mainz - mikeXmedia -
Nach den tödlichen Schüssen auf zwei Polizeibeamte in Rheinland-Pfalz laufen die Ermittlungen der Behörden weiter. Die Frau und der Mann waren in der Nacht bei einer Verkehrskontrolle erschossen worden. Von dem oder den Tätern fehlt bislang noch jede Spur. Auf welt dazu auch von der Polizei Westpfalz XXX und der Grünen Vorsitzende, Omnid Nouripur.
+ London: Truppenbewegungen in die Ukraine
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London - mikeXmedia -
Wie die USA mitgeteilt haben, soll das militärische Engagement in Osteuropa verstärkt werden. Hintergrund ist die sich weiter zuspitzende Lage in der Ukraine. Auch Großbritannien will mehr Einsatz zeigen, wie von Premierminister Johnson mitgeteilt wurde. So soll die zahl britischer Soldaten in dem Land verdoppelt werden. Estland erhält Waffen zur Selbstverteidigung. Die britische Außenministerin Truss forderte Russland mit Nachdruck zur Deeskalation auf. US-Präsident Biden hatte bereits vorab mitgeteilt, zusätzliche Truppen in die östlichen Nato-Staaten zu verlegen. Zur Anzahl machte Biden jedoch keine Detailangaben.
+ Warschau: Tote und Verletze nach Sturmtief
+ Berlin: Lindner und Habeck stehen hinter privaten Häuslebauern
+ Nürnberg: Inflation wird weiter anhalten
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Warschau - mikeXmedia -
Sturmtief „Nadia“ hat in Polen und Tschechien für Verletzte und zwei Todesopfer gesorgt. Ein 27-jähriger kam ums Leben, als ein Baum auf sein Auto stürzte. Über den anderen Todesfall wurden keine Details mitgeteilt. Schwere Schäden wurden nicht nur in diesen beiden Ländern, sondern auch bei uns in Deutschland angerichtet. Hier kam es ebenfalls zu Verletzten und Toten. In Brandenburg kam ein Mensch ums Leben, als ein Wahlplakat auf ihn stürzte. In Bremen erlitt eine Person schwere Verletzungen, als ein Baum auf ihn stürzte. In Mecklenburg-Vorpommern war ein 16-jähriger verunglückt, der mit seinem Motorrad gegen einen umgestürzten Baum fuhr. Auch in anderen Regionen gab es Verletzte und teils erhebliche Sachschäden.
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Berlin - mikeXmedia -
Finanzminister Lindner und Wirtschaftsminister Habeck haben mitgeteilt, dass private Hausbauer auf Unterstützung hoffen können. Dabei geht es um den umstrittenen KfW-Förderstopp, der in der vergangenen Woche beschlossen worden ist. In der Bundesregierung gibt es bei dem Thema bislang aber noch keine Einigung. Der Förderstopp für energieeffiziente Häuser hatte in der vergangenen Woche eine Debatte losgetreten.
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Nürnberg - mikeXmedia -
Führende Volkswirte gehen davon aus, dass die Gefahr einer anhaltend höheren Inflation in Deutschland in den vergangenen Monaten deutlich gestiegen ist. Die Aufwärtsrisiken waren noch nie zuvor auf einem so hohen Niveau wie jetzt. Die treibenden Faktoren haben deutlich an Breite gewonnen, so die Wirtschaftsinstitutionen weiter.
+ Bangkok: Kampf gegen Ölteppich
+ Berlin: Diskussion um Waffenlieferungen
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Bangkok - mikeXmedia -
Vor Thailand wird weiterhin mit Hochdruck gegen einen Ölteppich gekämpft, der inzwischen bereits die Strände einer beliebte Touristenregion erreicht hat. Ein berühmter Abschnitt rund 200 Kilometer südöstlich von Bangkok musste für Besucher bereits am Wochenende gesperrt werden. Es wird über einen Monat dauern, um den verschmutzten Küstenabschnitt zu reinigen, wie von der thailändischen Marine mitgeteilt wurde.
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Berlin - mikeXmedia -
Mit Sigmar Gabriel durchkreuzt nach Altkanzler Schröder jetzt ein weiterer früherer SPD-Vorsitzender die Linie der Parteiführung in der Ukraine-Krise. Der frühere Außenminister forderte am Wochenende eine Diskussion ohne Denkverbote und Tabus. Dabei ging es vor allem um Waffenlieferungen in die Ukraine. Man könne sich bei der Rüstungslieferung immer schuldig machen, durch Handeln und durch Nichthandeln, so Gabriel in einem Zeitungsinterview.
+ Wiesbaden: Exporte nach Großbritannien deutlich gesunken
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Seit dem Austritt Großbritanniens aus der EU haben die Exporte auf die Insel deutlich abgenommen. Das geht aus vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden hervor. Demnach wurden im vergangenen Jahr Waren im Wert von rund 65 Milliarden Euro nach Großbritannien geliefert .Das waren 2,5 Prozent weniger als im Vorjahr.
+ Offenbach: Orkanwarnung fürs Wochenende
+ Berlin: Kein Corona-Kurswechsel in Deutschland
+ Dresden: Prozessauftakt gegen Juwelenräuber
+ Weitere Meldungen des Tages
Offenbach - mikeXmedia -
Der Deutsche Wetterdienst hat für das Wochenende vor Orkanböen gewarnt. In der Nacht zum Sonntag muss mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 120 km/h gerechnet werden. Besonders an der Nord- und Ostsee und den nördlichen Mittelgebirgen wird es stürmisch, so der Deutsche Wetterdienst weiter.
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Berlin - mikeXmedia -
Bundesgesundheitsminister Lauterbach hat in Berlin den bisherigen Corona-Kurs der Regierung verteidigt. So würden die Maßnahmen zur Eindämmung der massiven Omikron-Welle Wirkung zeigen. Dies unterstrich auch RKI-Chef Wieler. Man habe mit den hohen Fallzahlen gerechnet und sie könnten noch weiter auf bis zu 400.000 Neuinfektionen pro Tag steigen. Von Lockerungen wie in Großbritannien und Dänemark hält Lauterbach nichts, was er auch klar zum Ausdruck brachte.
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Dresden - mikeXmedia -
Vor dem Landgericht in Dresden hat der Prozess gegen die Juwelenräuber vom Grünen Gewölbe begonnen. Die sechs gefassten mutmaßlichen Täter im Alter zwischen 23 und 28 Jahren müssen sich wegen schweren Bandendiebstahls, Brandstiftung und besonders schwerer Brandstiftung verantworten. Zum Auftakt waren noch keine Zeugen geladen. Der Prozess wird von einem großen medialen Interesse begleitet.