+ Canberra: Regen unterstützt Löscharbeiten
+ Bonn: Bundesweite DSL-Störungen
+ Arnheim: Daten-Verkäufer festgenommen
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Canberra - mikeXmedia -
In Australien keimt bei der Bekämpfung der Brände wieder etwas Hoffnung. Die Löscharbeiten werden in einigen Regionen durch starke Regenfälle unterstützt. Die Feuer werden dadurch zwar nicht gelöscht, aber zumindest eingedämmt, hieß es von einem Sprecher der Feuerwehr. Das Wetter sei auch ein deutlicher Motivationsschub für die im Einsatz befindlichen Helfer und Löschmannschaften.
+ Rom: Wieder Flüchtlinge gerettet
+ Washington: Amtsenthebungsverfahren läuft an
+ Berlin: Mehr Befugnisse für Ermittler bei Kinderpornographie
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Rom - mikeXmedia -
Die Ocean Viking hat erneut 39 Flüchtlinge aus dem Mittelmeer gerettet und an Bord genommen. Die Menschen waren gut 60 Kilometer vor der libyschen Küste auf einem Holzboot unterwegs, so die Hilfsorganisation SOS Mediterrane. Starker Seegang und stürmische Böen hatten die Rettungsaktion nicht einfach gemacht. Wohin die Flüchtlinge gebracht werden, ist noch unklar. In den vergangenen Monaten hatte die Ocean Viking immer wieder Flüchtlinge aus Seenot gerettet und nach Italien gebracht.
+ Canberra: Leichte Beute für Raubtiere
+ Berlin: Public Viewing-Ausnahmen für EM im Sommer
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Canberra - mikeXmedia -
In Australien hält der Kampf der Feuerwehrmannschaften gegen die Buschbrände unvermindert an. Auch für einige Regionen besteht weiterhin Alarm. Die Behörden wollen die Bürger nicht nur vor den Flammen, sondern auch vor der extremen Belastung durch die Rauchgase schützen. Gefahr besteht inzwischen für die Tiere nicht nur durch die Flammen, sondern auch durch das Fehlen von Schutzräumen. Raubtiere haben buchstäblich immer häufiger leichte Beute. Das macht einige Arten noch verwundbarer, hieß es vom australischen Beauftragten für bedrohte Arten. Vor allem um die Schmalfußbeutelmaus und den Braunkopfkakadu machen sich die Experten inzwischen große Sorgen.
+ Sanaa: Dengue-Fieber breitet sich aus
+ Istanbul: Wikipedia in der Türkei wieder erreichbar
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Sanaa - mikeXmedia -
Durch den Ausbruch des Dengue-Fiebers im Jemen sind bislang über 160 Menschen ums Leben gekommen. Unter den Opfern befinden sich auch 78 Kinder. Das hat eine Hilfsorganisation aus dem Bürgerkriegsland mitgeteilt, die den Ausbruch einer Epidemie befürchtet. Landesweit gibt es derzeit bereits 52.000 Duenge-Verdachtsfälle. So etwa habe man bislang noch nicht erlebt, hieß es von einer Sprecherin der Organisation. Täglich gibt es Berichte über neue Todesfälle. Das Internationale Komitee des Roten Kreuzes hatte Ende November noch von 3500 Erkrankten gesprochen.
+ Wiesbaden: Menschen würden gerne länger arbeiten
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Über 2 Millionen Menschen im Alter von 15 bis 74 hätten im vergangenen Jahr gerne mehr gearbeitet. Das geht aus einer Untersuchung des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden hervor. Im Schnitt wurde 28,9 Stunden gearbeitet. Viele hätten gerne gut 10 Stunden länger gearbeitet, wenn es möglich gewesen wäre. 1,4 Millionen Erwerbstätige gaben an, gerne beruflich kürzer treten zu wollen. Sie waren im Schnitt über 41 Stunden der Woche im Einsatz und wollten gerne um die 10 Stunden weniger arbeiten.
+ Düsseldorf: Keine Zusammenhänge von Missbrauchsfällen
+ Rottweil: Messerangriff auf Jobcenter-Mitarbeiterin
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Düsseldorf - mikeXmedia -
Zwischen den beiden Missbrauchsskandalen in Bergisch-Gladbach und Lügde gibt es nach Einschätzung des NRW-Justizministeriums keinen Zusammenhang. Ein Verwandter des Haupttäters von Bergisch-Gladbach hatte zwar einen Stellplatz in Lügde, eine Überprüfung ergab jedoch keine strafrechtliche Relevanz, so ein Sprecher des Justizministeriums.