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+ Sydney: Risiko ist kontrollierbar
+ Berlin: Schärfere Strafen bei Verstößen begrüßt
+ Potsdam: Kalbitz lässt Fraktionschef-Posten ruhen
+ Weitere Meldungen des Tages
Sydney - mikeXmedia -
Laut einer australischen Studie ist das Risiko für Corona-Ausbrüche in Schulen und Kindergärten kontrollierbar. Unter anderem lässt es sich mit Maßnahmen wie der Kontaktverfolgung Infizierter gering halten. Das effektive Verfolgen sei der Schlüssel dafür, eine Ausbreitung in Schulen und Kitas zu verhindern. Obwohl es infizierte Lehrer, Betreuer oder Kinder in den jeweiligen Einrichtungen gab, wurden nur wenige weitere Menschen infiziert, wie aus der Studie weiter hervorgeht.
+ Rom: Cornavirus weiter verbreitet als angenommen
+ Brüssel: „Hamburg“ auf dem Weg nach Libyen
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Rom - mikeXmedia -
In Italien könnte das Coronavirus sechs Mal stärker verbreitet sein, als bislang bekannt. Das geht aus einer Auswertung des Gesundheitsministeriums und des Statistikamtes hervor. Demnach haben rund 1,5 Millionen Menschen in dem Land Antikörper entwickelt. Das entspricht 2,5 Prozent der Bevölkerung in Höhe von rund 60 Millionen Menschen. Die Studie basiert auf der Untersuchung von rund 65.000 Menschen zwischen dem 15. Mai und 15. Juli, die zufällig ausgewählt wurden. In Italien haben sich bislang knapp 250.000 Menschen mit dem Virus infiziert, mehr als 35.000 Todesopfer sind infolge dessen zu beklagen.
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Brüssel - mikeXmedia -
Die „Hamburg“ ist auf dem Weg ins Mittelmeer. An Bord befinden sich rund 250 deutsche Soldaten, die dort die Einhaltung des Waffenembargos gegen Libyen überwachen werden. Die „Hamburg“ war gestern in Wilhelmshaven ausgelaufen. Mitte des Monats wird sie voraussichtlich das Einsatzgebiet erreichen. Die Fregatte wird dann Teil einer EU-Operation sein, die Anfang Mai begonnen hatte.
+ Lesbos: Laschet bricht Auslandsbesuch ab
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Lesbos - mikeXmedia -
Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Laschet hat einen Besuch in Griechenland aus Sicherheitsgründen abgebrochen. Er hatte ein überfülltes Flüchtlingscamp auf der Insel Lesbos besucht. Anschließend wäre ein Termin in einem wilden Camp außerhalb der Anlage geplant gewesen. Der örtliche Sicherheitschef hatte davon jedoch abgeraten. Zuvor hatten sich Flüchtlingsgruppen aus Afghanistan und Afrika zu einer Kundgebung versammelt.
+ Berlin: Verletzter bei Banküberfall
+ Berlin: Zweite Corona-Welle läuft bereits
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Berlin - mikeXmedia -
Bei einem versuchten Banküberfall in Berlin ist eine Person verletzt worden. Dabei handelt es sich um den Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes. Lebensgefahr bestand aber nicht. Wie die Polizei mitteilte, soll es sich um mehrere Täter gehandelt haben. Sie versuchten auf der Rückseite des Gebäudes mit ihrem Wagen in die Bank zu gelangen. Dabei fielen auch Schüsse.
+ Madrid: Juan Carlos untergetaucht
+ Berlin: Durchsuchungen bei Bankenverband
+ Frankfurt/Main: Tausende Jobs bei Fraport auf der Kippe
+ Weitere Meldungen des Tages
Madrid - mikeXmedia -
Der spanische Ex-König Juan Carlos hat sein Land schon vor der amtlichen Ankündigung seiner Auswanderung heimlich verlassen. Gegen den 82-jährigen wird unter anderem in einem Korruptionsskandal ermittelt. Wie unter Berufung auf das Königshaus in den Medien berichtet wurde, hatte Juan Carlos Spanien bereits am Freitag verlassen. Wo er sich aufhält, ist unbekannt.
+ Frankfurt/Main: Auch Euroraum-Wirtschaft zieht an
+ Rheda-Wiedenbrück: Tönnies fährt Produktion weiter hoch
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Nicht nur in Asien, sondern auch im Euroraum erholen sich die Wirtschaft und der Handel. Die Zeichen stehen auf Wachstum. Auch in Großbritannien haben sich die Stimmungsindikatoren für die Industrie deutlich aufgehellt. Durch die Corona-Krise war es zu erheblichen Rückgängen bei der Wirtschaft und beim Handel gekommen. Beides stabilisiert sich gegenwärtig aber besser, als von Experten bislang erwartet.
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Rheda-Wiedenbrück - mikeXmedia -
Der Fleischkonzern Tönnies fährt die Produktion weiter hoch. Am Stammsitz des Unternehmens wurde wieder eine zweite Schicht eingebunden. Etwas mehr als 4000 Mitarbeiter sind in dem Betrieb inzwischen wieder aktiv, wie von einem Konzernsprecher mitgeteilt wurde. Die Behörden hatten bereits am Freitag grünes Licht für die Ausweitung der Produktion gegeben. Nach dem Corona-Ausbruch in dem Schlachtbetrieb war zunächst nur der Einsatz einer Schicht erlaubt worden.