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+ Peking: Streit um Auslieferungsabkommen
+ Washington: Trump will Medienvertreter ausschließen
+ Berlin: 240 neue Infektionen
+ Berlin: Freiwillige Coronatests
+ Weitere Meldungen des Tages
Peking - mikeXmedia -
Deutschland und China liegen im Streit. Peking hatte Berlin nach der Aussetzung des Auslieferungsabkommens mit Hongkong vorgeworfen, gegen internationales Recht zu verstoßen und sich in innere Angelegenheiten einzumischen. Man behalte sich das Recht auf weitere Reaktionen vor, hieß es zum Wochenbeginn aus Peking. Zudem wurde Verärgerung über „irrige Äußerungen“ von Außenminister Heiko Maas geäußert.
+ Oslo: Weitere Infektionen auf Kreuzfahrtschiff
+ London: Festnahme nach Vergewaltigungsvorwürfen
+ Berlin: Ermittlungen mit Corona-Gästelisten
+ Weitere Meldungen des Tages
Oslo - mikeXmedia -
Nach dem Ausbruch des Coronavirus auf einem Kreuzfahrtschiff in Norwegen, ist das Virus inzwischen bei rund 40 Crew-Mitgliedern nachgewiesen worden. Unter ihnen befindet sich auch ein deutscher Staatsbürger, wie von der norwegischen Reederei mitgeteilt wurde. Das Virus wurde bei einem Passagier bestätigt, der zuvor auf einer anderen Reise mit einem anderen Schiff unterwegs war.# # #
London - mikeXmedia -
Medienberichten zufolge ist ein britischer Ex-Staatssekretär vorübergehend festgenommen worden. Dem Mann werden Vergewaltigungsvorwürfe gemacht. Angezeigt wurde er von einer früheren Mitarbeiterin des Parlaments. Die junge Frau soll mehrmals zum Sex gezwungen worden sein. Die Taten hatten sich ereignet, als die beiden eine Beziehung miteinander hatten. Die Frau war jedoch so traumatisiert, dass sie ins Krankenhaus gebracht wurde.
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Berlin - mikeXmedia -
In mehreren Einzelfällen hat die Polizei bei ihrer Ermittlungsarbeit auf Corona-Gästelisten aus Restaurants und Cafes zurückgegriffen. Zugriffe hatte es unter anderem in Bayern, Hamburg und Rheinland-Pfalz gegeben. Aus anderen Bundesländern gab es noch keine entsprechenden Fälle, wie aus Medienrecherchen hervorging.
+ Seoul: Nordkoreanische Wirtschaft wächst leicht
+ Berlin: Zehntausende Studienkredite beantragt
+ Der Wochenrückblick: 27.07.2020 - 31.07.2020
Seoul - mikeXmedia -
Im vergangenen Jahr ist die nordkoreanische Wirtschaft erstmals wieder leicht gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt konnte seit drei Jahren erstmals um 0,4 Prozent steigen, wie aus Schätzungen des südkoreanischen Nachbarlandes hervorgeht. In den Jahren 2017 und 2018 war das Bruttoinlandsprodukt noch um 3,5 und 4,2 Prozent geschrumpft.
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Berlin - mikeXmedia -
Während der Corona-Krise haben Zehntausende Studierende in Deutschland Schulden aufgenommen oder staatliche Hilfen beantragt. Seit Mai wurden bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau mehr als 22.000 Anträge auf entsprechende Kredite gestellt. Sie hatten einen finanziellen Umfang von über 640 Millionen Euro. In Mehr als 41.000 Fällen wurden staatliche Hilfen in Höhe von insgesamt 17 Millionen Euro bereitgestellt.
+ Manchester: Scharfe Kontaktbeschränkungen in Kraft
+ Weitere Meldungen des Tages
Manchester - mikeXmedia -
Nach dem starken Anstieg von Corona-Infektionen sind in Teilen Nordenglands die Kontaktbeschränkungen verschärft worden. Millionen Menschen sind davon im Großraum Manchester und West Yorkshire betroffen. Die Opposition kritisierte die Maßnahmen, die erst kurz vor ihrem Inkrafttreten verkündet wurden. Man habe schnell handeln müssen, hieß es daraufhin vom zuständigen britischen Gesundheitsminister Hancock.
+ Berlin: Warnung vor zweiter Welle
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Experten haben angesichts steigender Corona-Infektionszahlen in einigen Regionen vor Problemen bei der Spurensuche durch die Gesundheitsämter vor Ort gewarnt. Für eine zweite Welle seien die Ämter viel zu knapp besetzt, hieß es vom Bundesverband der Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes. Mit steigenden Zahlen rolle ein riesiges Problem auf Deutschland zu. Der SPD-Gesundheitsexperte Lauterbach schlug eine stärkere Konzentration bei der Verfolgung der Infektionsketten vor. Viele Bundesbürger rechnen einer aktuellen Umfrage zufolge mit einer zweiten größeren Infektionswelle in der nächsten Zeit. Grund für die Trendumkehr ist laut RKI Nachlässigkeit bei der Einhaltung der Verhaltensregeln. Bislang kamen rund 9100 Menschen in Deutschland infolge der Corona-Infektionen ums Leben.
+ Luxemburg: EU-Wirtschaft mit stärkstem Einbruch
+ Berlin: Baukindergeld boomt
+ Weitere Meldungen des Tages
Luxemburg - mikeXmedia -
Die Wirtschaft in der Eurozone hat ihren stärksten Einbruch seit 25 Jahren erlitten. Im zweiten Quartal lag das Bruttoinlandsprodukt im gemeinsamen Währungsraum um über 12 Prozent niedriger als im Vorquartal. Das hat die Statistikbehörde Eurostat zum Wochenende nach einer ersten Schätzung mitgeteilt. Es ist das stärkste Minus seit Beginn der Erhebung im Jahr 1995.
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Berlin - mikeXmedia -
Im vergangenen Jahr und im ersten Halbjahr 2020 ist das Baukindergeld für den Bau von Eigenheimen stärker nachgefragt worden. Mehr als neun von zehn Anträgen wurden dabei für den Kauf oder den Bau einer eigenen Immobilie vorgelegt. Das Baukindergeld wird seit 2018 für Familien die ein Haus bauen oder kaufen wollen, gewährt. Pro Kind gibt es 12.000 Euro in zehn Jahresraten von 1.200 Euro. Das Baukindergeld wird zum 31. Dezember des Jahres auslaufen.