+ Athen: 400 Migranten in Griechenland angekommen
+ Berlin: Reform des Aufstiegs-Bafög beschlossen
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Athen - mikeXmedia -
Auf Griechenland steigt die Zahl der ankommenden Migranten weiter. In dieser Woche erreichten erneut über 400 Menschen aus der Türkei das Nachbarland und damit die EU. Das geht aus aktuellen Zahlen des griechischen Bürgerschutzministeriums hervor. Die Lager auf den Inseln sind immer noch überlastet. Dort harren über 28.000 Migranten aus. Jüngst wurden fast 500 Flüchtlinge zum Festland gebracht. Die Zahl der Flüchtlinge hat inzwischen ihren höchsten Stand seit Inkrafttreten des EU-Türkei-Flüchtlingspaktes im März 2016 erreicht.

+ New York: Keine Annäherung zwischen USA und Iran
+ Frankfurt/Main: Weiße Farbe soll Schienen schützen
+ Berlin: Ostdeutschland holt wirtschaftlich auf
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New York - mikeXmedia -
Bei der UN-Vollversammlung in New York zeichnet sich keine Annäherung im Streit zwischen den USA und dem Iran ab. Irans Präsident Ruhani hatte vor seiner Ansprache, US-Präsident Trump zu vertrauensbildenden Maßnahmen, im Vorfeld etwaiger Gespräche aufgefordert. Trump hatte dem Iran in seiner Rede vor der UN-Vollversammlung zuvor mit weiteren Sanktionen gedroht.

+ Tel Aviv: Likud-Partei erhält weiteres Mandat
+ Leipzig: Werneke ruft zu höheren Löhnen und sicheren Renten auf
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Tel Aviv - mikeXmedia -
Die Likud-Partei von Ministerpräsident Netanjahu erhält rund eine Woche nach der Parlamentswahl in Israel ein Mandat mehr. Nach Angaben des Wahlausschusses erhielt die Partei 32 statt bisher 31 Mandate. In sechs Wahllokalen würden die Ergebnisse wegen mutmaßlichen Wahlbetrug disqualifiziert, wie weiter mitgeteilt wurde. Das Mitte-Bündnis Blau-Weiß von Ex-Militärchef Gantz bleibt aber weiterhin stärkste Kraft im israelischen Parlament.

+ Washington: Mögliches Amtsenthebungsverfahren gegen Trump
+ Berlin: Insolvenzversicherung übernimmt Hotel- und Flugkosten
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Washington - mikeXmedia -
Die US-Demokraten haben wegen Vorwürfen des Machtmissbrauchs erste Schritte zu einem möglichen Amtsenthebungsverfahrgen gegen Präsident Trump eingeleitet. Die Vorsitzende der Demokraten im Repräsentantenhaus, Pelosi sagte, dass der Präsident zur Rechenschaft gezogen werden müsse und niemand über dem Gesetz stehe. Die Demokraten wurden für ihre Entscheidung von den Republikanern scharf kritisiert. Vor wenigen Tagen waren Anschuldigungen gegen Trump im Zusammenhang mit der Ukraine bekannt geworden. 

+ Monaco: Weltklimarat fordert Politik zum Handeln auf
+ Islambad: Mehr als 30 Tote nach Erdbeben
+ Berlin: Condor sucht Investor
+ Regensburg: Urteil nach Attacke mit Sushi-Messer
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Monaco - mikeXmedia -
Wissenschaftler haben wegen stärker schmelzenden Gletschern und Eismassen die Politik zum Handeln aufgefordert. Schwerwiegende Konsequenzen könnten nur so für Millionen Menschen verhindert werden, heißt es im heute vom Weltklimarat vorgestellten Bericht zur Eisschmelze. Die Politik erhält mit dem Papier ein verheerendes Zeugnis. Es müsse schnell etwas unternommen werden. Meere und Eismassen werden laut dem Bericht durch die Erderwärmung massiv geschädigt.