19. 09. 22

+ Islamabad: Tote und Verletzte bei Busunglück
+ Hongkong: Störung am Flughafen verhindert
+ Frankfurt/Main: 21-jähriger beim S-Bahn-Surfen schwer verletzt
+ Der Wochenrückblick: 16.09.2019 - 20.09.2019

Islamabad - mikeXmedia -
Bei einem Busunglück in Pakistan sind mindestens 26 Menschen ums Leben gekommen. Unter den Opfern befinden sich auch Kinder. 12 Personen wurden außerdem verletzt. Behördenangaben zufolge war der Bus nahe der Grenze zu China unterwegs, als das Fahrzeug gegen einen Hügel prallte. Die Unglücksursache ist derzeit noch unklar.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 22.09.2019 - 18 Uhr
19. 09. 22

+ Berlin: Ostdeutschland wirtschaftlich stärker

+ Berlin: Versicherer rechnen mit weniger Wohnungseinbrüchen

+ Weitere Meldungen des Tages

Berlin - mikeXmedia -
In den vergangenen Jahren haben die Bundesländer in Ostdeuschland wirtschaftlich stark zugelegt. Dem neuen Jahresbericht der Bundesregierung zur Deutschen Einheit zufolge, stieg die Wirtschaftskraft in Ostdeutschland von 43 Prozent im Jahr 1990, auf 75 Prozent des Niveaus in Westdeutschland im vergangenen Jahr. Dies entspreche fast dem EU-Durchschnitt. Bei 85 Prozent des westdeutschen Niveaus liegen demnach verfügbare private Einkommen, Gehälter und Löhne, wie aus dem Bericht weiter hervorgeht.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 22.09.2019 - 12 Uhr
19. 09. 22

+ Washington: Abkommen zwischen den USA und El Salvador
+ Harrisburg: Atommeiler abgeschaltet
+ Bochum: Schulze droht mit Sanktionen
+ Berlin: Oppermann fordert Einigung zur Wahlrechtsreform
+ Mountain View: YouTuber behalten ihren Status

Washington - mikeXmedia -
Medienberichten zufolge haben sich die USA und El Salvador auf ein Abkommen geeinigt. Es sieht vor dass Asylbewerber in das Land in Mittelamerika zurückgebracht werden können. Laut einer Mitteilung sei den Ländern wichtig Menschenschmuggel, illegale Migration und organisierte Kriminalität zu reduzieren. Aus El Salvador, Honduras und Guatemala fliehen jährlich hunderte Menschen über Mexiko Richtung. Grund sind meist Armut und Gewalt. Das so genannte Nördliche Dreieck von Zentralamerika zählt zu den gewalttätigsten Regionen weltweit.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 22.09.2019 - 6 Uhr
19. 09. 21

+ Houston: Tote bei Überschwemmungen
+ Valletta: Fast 300 Menschen aus Seenot gerettet
+ Paris: "Gelbwesten"-Proteste auf Champs-Élysées
+ Kleinmachnow: Rot-Schwarz-Grünes Bündnis rückt näher
+ München: 186. Oktoberfest eröffnet.

Houston - mikeXmedia -
Im US-Bundesstaat Texas sind mindestens fünf Menschen bei schweren Überschwemmungen ums Leben gekommen. Das geht aus Medienberichten hervor. Demnach wurden im Jefferson County und nahe Houston drei Männer in ihren Autos von den Wassermassen überrascht und ertranken. Bei dem Versuch sein Pferd zu retten wurde ein 19-jähriger durch einen Stromschlag getötet. In einem Graben wurde zudem ein weiterer Mann gefunden der ertrunken sein soll. Die Überflutungen waren von Tropensturm "Imelda" ausgelöst worden.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 21.09.2019 - 18 Uhr
19. 09. 21

+ Berlin: Vorstoß zu Rauchverbot in Autos
+ Karlsruhe: Nachbarn müssen Pollen und Laub auf Grundstück akzeptieren
+ Der Wochenrückblick: 16.09.2019 - 20.09.2019

Berlin - mikeXmedia -
Geht es nach dem Willen mehrerer Bundesländer soll das Passivrauchen von Kindern in Autos bald ein Ende haben. Im Bundesrat haben Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen und NRW eine entsprechende Initiative vorgestellt. Sind Schwangere und Minderjährige im Auto an Bord, soll demnach künftig ein Rauchverbot gelten. Der Vorstoß sieht ein Änderung des Nichtraucherschutzgesetzes vor. Bei Verstößen sollen Bußgelder zwischen 500 und 3000 Euro verhängt werden können.

Read More: UKW- und Webradionews. 21.09.2019 - Wochenrückblick
19. 09. 21

+ New York: Über 29 Millionen Geburten in Krisengebieten
+ New York: Mehr Erkrankungen durch E-Zigaretten
+ Berlin: Keine Probleme bei TÜV-Prüfungen
+ Weitere Meldungen des Tages

New York - mikeXmedia -
Über 29 Millionen Babys wurden 2018 in Krisengebieten wie Syrien, Afghanistan und Somalia sowie dem Südsudan oder dem Jemen geboren. Damit verbrachte, laut UN-Kinderhilfswerk Unicef, jeder fünfte Säugling seiner ersten Lebenszeit in Unsicherheit, Stress, Chaos und Konflikt. Die Babys würden deshalb häufig aggressiv, schliefen schlecht, weinten viel und seien verängstigt oder unterernährt. Als Katastrophal wurden aber auch die Langzeitfolgen bezeichnet.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 21.09.2019 - 6 Uhr