+ Tromsø: "Polarstern" auf Arktis-Expedition
+ Washington: Trump empfängt Zuckerberg
+ Weitere Meldungen des Tages
Tromsø - mikeXmedia -
Im norwegischen Tromsø hat am Abend das Forschungsschiff "Polarstern" abgelegt. Der Eisbrecher des Alfred-Wegener-Instituts in Bremerhaven wird ein Jahr an einer Eisscholle festgemacht in der Zentralarktis verbringen. An der so genannten "Mosaic"-Expedition sind über 70 Institute aus rund 20 Ländern beteiligt und kostet etwa 140 Millionen Euro. Nach Angaben des Bremerhavener Instituts ist die die bisher größte Arktis-Expedtion die es je gab.
+ Genf: Zahl der Migranten hat abgenommen
+ Berlin: Kinderrechte ins Grundgesetz aufnehmen
+ Weitere Meldungen des Tages
Genf - mikeXmedia -
Seit Beginn des Jahres sind in Griechenland rund 50 Prozent mehr Migranten angekommen, als im gleichen Vorjahreszeitraum. Bis zum 18. September wurden von der UN-Organisation für Migration rund 32.700 Ankömmlinge registriert. Im vergangenen Jahr waren es bis zu diesem Zeitpunkt gut 10.000 Menschen weniger. In Italien kamen 6500 Flüchtlinge an und damit ein Drittel so viel wie im gleichen Zeitraum 2018. Die Zahl der Migranten hatte insgesamt um etwa 20 Prozent abgenommen, auch die Zahl der Todesopfer sank um etwa die Hälfte auf rund 950 Personen, so die UN-Organisation weiter.
+ Riad: Angriffe auf Ziele der Huthi-Rebellen
+ Berlin: Erste Einigung im Klimastreit
+ Bocholt: Großmutter und Kind von Auto erfasst
+ Wiesbaden: Weniger Autodiebstähle verzeichnet
+ Weitere Meldungen des Tages
Riad - mikeXmedia -
Im Jemen sind rund um die umkämpfte Hafenstadt Hudaida mehrere Ziele der Huthi-Rebelen angegriffen worden. Einer Agenturmeldung zufolge, hatte es die von Saudi-Arabien angeführte Militärkoalition überwiegend auf Produktionsstätten von Seeminen und Sprengstoffbooten abgesehen. Im Vorfeld soll bereits ein ferngelenktes Sprengstoffboot zerstört worden sein. Für die Internationale Schifffahrt sind Boote und Minen eine ernste Bedrohung.
+ Berlin: Weltweiter Klima-Streik-Tag
+ Nikosia: Schwerer Herbststurm wütet in Griechenland
+ Wiesbaden: Reallöhne um 1,3 Prozent gestiegen
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
160 Staaten weltweit beteiligen sich heute am internationalen Streik für mehr Klimaschutz. Die Bewegung Fridays for Future erwartet dazu mehrere Hunderttausend bis Millionen Teilnehmer. Auch in Deutschland sind in Dutzenden Städten mehr als 500 Aktionen und Kundgebungen sowie Demonstrationen angemeldet. Bei uns fordert die Umweltbewegung dass bis zum Jahresende unter anderem alle Subventionen für fossile Energieträger wie Öl und Kohle, gestrichen werden. In Berlin begannen die Klimademos am Vormittag mit einem Fahrrad-Korso von Charlottenburg in die Innenstadt. In Frankfurt blockierten Aktivisten den Straßenverkehr und lösten damit Hupkonzerte aus. Auch Arbeitnehmer wurden aufgerufen, sich an den Aktionen zu beteiligen. In einigen Städten wiesen etwa die öffentlichen Verwaltungen jedoch darauf hin, dass eine Teilnahme nur in einigen Fällen erlaubt und erwünscht sei.
+ Graz: Mehr Hochwasseregeignisse durch Klimawandel
+ Berlin: Vertrauen in die Jugend von heute
+ Weitere Meldungen des Tages
Graz - mikeXmedia -
Wegen der Klimaerwärmung könnte für einige Küstenregionen in Nordeuropa die Gefahr von Hochwasser steigen. Tendenziell könne die Gefahr von gleichzeitig auftretenden Sturmfluten und Starkregen steigen, so ein Forscher der Universität Graz. Mit Computersimulationen wurde die mögliche Veränderung der Hochwassergefahr, durch verschiedene kombinierte Wetterereignisse aufgrund des Klimawandels in Europa untersucht.
+ Rio de Janeiro: Kampf gegen Brände gefordert
+ München: Realschullehrerverband gegen Schüler-Streiks
+ Frankfurt/Main: Maßnahmen zu CO2-Reduktion gefordert
+ Weitere Meldungen des Tages
Rio de Janeiro - mikeXmedia -
Die brasilianische Regierung ist von zahlreichen Investoren zu einem aktiven Kampf gegen Abholzung und Brände im Amazonasgebiet aufgerufen worden. In einem Brief von 230 Pensionsfonds und Kreditinstituten bezeichnen die Anleger die Abholzung und die Folgen für Klima und Artenvielfalt als systematisches Risiko für die Portfolios. Die Unternehmen verwalten laut eigenen Angaben umgerechnet fast 15 Billionen Euro.