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+ Brüssel: EU versucht Flüchtlingsabkommen aufrecht zu erhalten
+ Berlin: Digitale Stromzähler sollen für weniger Ärger sorgen
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Brüssel - mikeXmedia -
Die EU versucht trotz der Zuspitzung des türkisch-griechischen Streits um Migranten, den Flüchtlingspakt mit der Türkei aufrecht zu erhalten. Die Türkei forderte eine Überarbeitung der Vereinbarungen von 2016, insbesondere in Hinblick auf die Lage in Syrien, hieß es aus Ankara. In den nächsten Tagen sollen die Differenzen bei der Umsetzung geklärt werden, so EU-Kommissionschefin von der Leyen. Sie hatte sich mit EU-Ratschef Michel und dem türkischen Präsidenten Erdogan getroffen. Der Flüchtlingspakt mit der Türkei besteht seit 2016. Er bleibe auch weiterhin gültig, hieß es von der EU aus Brüssel.
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Berlin - mikeXmedia -
Neue intelligente Stromzähler sollen künftig für weniger Ärger bei der Abrechnung sorgen. Seit Februar gilt bereits eine Einbaupflicht der digitalen Geräte für Haushalte und Betriebe mit einem Stromverbrauch von mehr als 6000 Kilowattstunden pro Jahr. Die Smart Meter sollen nervige Ablesetermine und böse Überraschungen auf der Stromrechnung vermeiden. Die aufwendigen Sicherheitsüberprüfungen für die Geräte hatten sich zuvor über mehrere Monate hingezogen und immer wieder verzögert.
+ Jakarta: Tote bei Bootsunglück
+ Magdeburg: Jetzt alle Bundesländer von Corona betroffen
+ Düsseldorf: Gutes Jahr 2019 für Möbelbranche
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Jakarta - mikeXmedia -
In Indonesien sind bei einem Bootsunglück sieben Menschen ums Leben gekommen. Das Unglück hatte sich im Vorfeld eines Besuchs des niederländischen Königspaares Willem-Alexander und Maxima ereignet. Das Paar wird zu einem Besuch auf der Insel Borneo erwartet. Die Opfer waren mit Vorbereitungen auf den Besuch des Königspaares betraut. In das Unglück waren Dutzende Menschen verwickelt, 20 Personen konnten gerettet werden.
+ Athen: Wirtschaftsbeziehungen stabilisieren sich
+ Berlin: Investitionsprogramm umfasst 3 Milliarden Euro
+ Berlin: Debatte um Soli hält weiter an
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Athen - mikeXmedia -
Gute Nachrichten kommen aus Griechenland. Dort macht sich nach schwierigen Jahren wieder etwas wirtschaftlicher Aufschwung bemerkbar. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag sprach von einem konjunkturellen Aufwind bei den gegeseitigen Wirtschaftsbeziehungen. Das Land werde für deutsche Investoren wieder interessant. Deutsche Unternehmen, die auch während der Wirtschaftskrise in Griechenland geblieben waren und Newcomer stoßen jetzt wieder neue Projekte an.
+ Berlin: Kurzarbeitergeld wird ausgeweitet
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Berlin - mikeXmedia -
Die Bundesregierung hat wegen der Ausbreitung des Coronavirus Hilfe für die Unternehmen in Deutschland angekündigt. Unter anderem soll das Kurzarbeitergeld ausgeweitet werden. Darauf haben sich die Koalitionsspitzen in Berlin zum Wochenbeginn nach mehrstündigen Verhandlungen einigen können. Arbeitgeber und Gewerkschaften hatten zuvor um entsprechende Möglichkeiten der Unterstützung gebeten. Von der aktuellen Gesundheitskrise besonders betroffen sind Kongressveranstaltungen, der Tourismus und bald vermutlich auch die Gastronomie.
+ Stockholm: USA größter Waffenlieferant weltweit
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Stockholm - mikeXmedia -
Mit einem Anteil von 36 Prozent an den Waffenexporten führen die USA weiterhin die Liste der größten Rüstungsexporteure an. Das geht aus einer Analyse eines Stockholmer Friedensforschungsinstituts hervor. Von 2015 bis 2019 steigerte Washington seine Waffenexporte um über 23 Prozent im Vergleich zur Vorperiode. Das Gesamtvolumen der Im- und Exporte legte auch weltweit auf fünf Jahre gerechnet um über 5 Prozent zu.
+ Frankfurt/Main: Bewertungen von Lebensversicherungen schwierig
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Frankfurt - mikeXmedia -
Das Zusatzplus im Alter durch die Lebensversicherung kann immer noch nicht vollständig ausgewertet werden. Das geht aus einer aktuellen Untersuchung eines Versicherungsmathematikers hervor. Demnach sind die jährlichen Informationen zur Auswertung besser geworden, aber sie lassen noch keine umfassende Bewertung zu. Neue Vorschriften wurden inzwischen zudem erlassen, sie führten aber bislang nicht zu einem einheitlichen Standard, wie aus der Untersuchung weiter hervorgeht. Die Informationen und die Darstellung liegen im Ermessen der Versicherer. Für den Endkunden sind diese Informationen häufig nicht aussagekräftig genug bis verwirrend.