+ Rom: Mutmaßliche Mafiamitglieder festgenommen
+ Berlin: Suche nach Rebecca geht weiter
+ Ochtrupp: Ein Toter durch Sturmtief
+ Weitere Meldungen des Tages
Rom - mikeXmedia -
In Italien sind 34 mutmaßliche Mafia-Mitglieder festgenommen worden, darunter auch ein sizilianischer Boss. Ein weiterer Verdächtiger stammt aus einer Gruppe um den Fußball-Rekordmeister Juventus Turin. Den Männern wird unter anderem Drogenhandel, Entführung, unerlaubter Waffenbesitz und Erpressung vorgeworfen.
+ Washington: Tornados in den USA
+ Berlin: Bsirske unterstützt Heil bei Grundrente
+ Köln: Rosenmontagsümzüge abgespeckt und mit Verspätung
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Washington - mikeXmedia -
Mehrere Wirbelstürme haben im Südosten der USA eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. 22 Menschen seien dabei ums Leben gekommen. Diese Zahl könnte auch weiter steigen, so der Sheriff des Ortes Lee County in Alabama. Auch Kinder seien unter den Todesopfern. Dazu kämen mehrere Schwerverletzte. Auch würden Menschen noch vermisst. Auch in Georgia trafen die Tornados mit zerstörerischer Wucht auf einige Gebiete. Teilweise wurden Windgeschwindigkeiten von 218 km/h gemessen.
+ Caracas: Guaido ruft zu Protesten auf
+ Offenbach: Stürmisches Wetter zu Rosenmontag
+ Berlin: Jeder Vierte stört sich am Moscheenbau
+ Berlin: Neues Gesetz für die Paketbranche geplant
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Caracas - mikeXmedia -
Bei einer Auslandsreise hat der selbsternannte Interimspräsident von Venezuela, Guaido, angekündigt, trotz einer möglichen Festnahme wieder in sein Heimatland zurückzukehren. Gleichzeitig rief er zu weiteren Protesten in Venezuela an. Die Rückkehr von seinem Besuch in Ecuador wird mit Spannung erwartet. Am 23. Januar hatte sich Guadio zum Übergangspräsidenten in Venezuela erklärt. Gegen ihn läuft ein Ermittlungsverfahren, weswegen er das Land nicht hätte verlassen dürfen.
+ Seoul: Kurs der Entspannung geht weiter
+ Potsdam: Tarifeinigung im öffentlichen Dienst
+ Köln: Tödlicher Unfall mit Straßenbahn
+ Der Wochenrückblick: 25.02.2019 - 01.03.2019
Seoul - mikeXmedia -
Die USA und Nordkorea verfolgen weiter einen Kurs der Entspannung. Am Wochenende erklärten beide Staaten, ihre bisher größten gemeinsamen Militärübung einzustellen. Künftig soll es kleinere Manöver geben. Die jeweils mehrwöchigen Manöver im Frühling wurden von Nordkorea stets scharf kritisiert. Die neue, bereits abgespeckte Übung soll neun Tage dauern und schon am Montag beginnen.
+ Washington: USA und Nordkorea setzen Dialog fort
+ Lügde: Ermittlungen auf Campingplatz laufen weiter
+ Damaskus: In Duma wurde Giftgas eingesetzt
+ Karlsruhe: Ermittlungen nach Straßenbahnunfall
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Washington - mikeXmedia -
Die USA und Nordkorea werden ihren Dialog auch weiterhin fortsetzten. US-Präsident reklamierte das jüngste Treffen zwischen ihm und dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un, auch ohne Ergebnis als einen Verhandlungserfolg. „Wir wissen, was sie wollen und sie wissen, was wir für notwendig halten“, so Trump im Internet. Er bezeichnete das Verhältnis zu Nordkorea als sehr gut. Der Gipfel zwischen dem US-Präsidenten und Un war am Donnerstag ohne konkrete Vereinbarungen zu Ende gegangen. Im Mittelpunkt stand die Abrüstung nordkoreanischer Atomraketen. Über die Gründe für das Scheitern gaben beide Seiten widersprüchliche Informationen.
+ Berlin: Bahn ist häufig selber schuld
+ Berlin: Autoproduktion wird abnehmen
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Berlin - mikeXmedia -
Viele Probleme bei der Deutschen Bahn sind offenbar selbstgemacht. Das geht aus einer Einschätzung auf eine Grünen-Anfrage im Bundestag hervor. Demnach sind technische Probleme, Umleitungen und Fahrplanänderungen selbst verschuldet. In nur einem Drittel aller Haltausfälle sind externe Gründe verantwortlich. Dabei geht es vor allem um Unwetter, Streiks und Selbstmörder auf den Strecken. Im vergangenen Jahr waren fast 3 Prozent aller Fernzughalte ersatzlos ausgefallen, wie die Bahn mitteilte.