+ Berlin: Neue Spuren im Fall Rebecca
+ Caracas: Guaido kehrt unbehelligt zurück
+ Berlin: Kudamm-Raser gibt Erklärung ab
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Berlin - mikeXmedia -
Im Fall der verschwundenen Rebecca haben sich offenbar Spuren gefunden, die den Tatverdacht gegen den Schwager des Mädchens erhärten. Einem Zeitungsbericht zufolge sollen im Fahrzeug der Familie Haare von Rebecca und Faserspuren einer Decke gefunden worden sein. Weitere Ungereimtheiten erbeben sich aus Chatverläufen, die nicht mit den Angaben übereinstimmen, die von dem 27-jährigen Verdächtigen gemacht wurden.

+ London: Erneut Patient von HIV geheilt
+ Berlin: Noch keine Spur von Rebecca
+ Berlin: Klaus Kinkel ist gestorben
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London - mikeXmedia -
34 Monaten nach einer speziellen Stammzellentransplantation sind bei einem ehemals HIV-positiven Patienten keine Viren mehr festgestellt worden. Wenn die Erreger in den kommenden Jahren nicht zurückkehren, ist es der zweite Mensch weltweit, der als von HIV geheilt gilt. Für ein solches Fazit sei es aber noch zu früh, so Forscher einer Universität in London. Der Patient hatte blutbildende Stammzellen erhalten.

 + Kabul: Annäherung zwischen Taliban und USA
 + Frankfurt/Main: Finanzielle Situation der Deutschen verbessert
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Kabul - mikeXmedia -
Nach Angaben der Taliban gibt es im Ringen um eine politische Lösung des Konflikts in Afghanistan kleine Fortschritte. Die Aufständischen verhandeln in Katar mit Vertretern aus den USA über einen Abzug der internationalen Truppen. Dafür soll garantiert werden dass das LAnd für Terroristen kein sicherer Hafen wird. Eine Einigung auf ein Abkommen oder Dokument gebe es bisher aber noch nicht. In den Gesprächen hatten die USA auch eine umfangreiche Waffenruhe gefordert.

+ Kabul: Tote bei Unwettern
+ Berlin: Neuregelung bei Ausbürgerung
+ Berlin: Streit um Kampf gegen Altersarmut
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Kabul - mikeXmedia -
In den vergangenen Tagen sind in der südafghanischen Provinz Helmand zwölf Menschen bei schweren Unwettern ums Leben gekommen. Wie ein Provinzsprecher mitteilte wurden acht weitere Personen verletzt. 2000 Häuser seien durch die Unwetter insgesamt beschädigt oder zerstört worden. Im Vorfeld wurden aus der Provinz Kandahar 20 Tote und 2000 beschädigte oder zerstörte Häuser gemeldet. Hier hatte es nach heftigen Regenfällen Sturzfluten gegeben.

+ Washington: Zerstörerische Wirbelstürme
+ Brüssel: Abschaffung der Zeitumstellung weiter unklar
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Washington - mikeXmedia -
Die USA werden weiterhin von zerstörerischen Wirbelstürmen heimgesucht. Bislang kamen über 20 Menschen ums Leben. Die Behörden befürchten, dass es noch zu weiteren Todesopfern kommen könnte. Unter den Opfern waren auch Kinder. Hinzu kommen Schwerverletzte und Vermisste. Besonders betroffen ist der Südosten der Vereinigten Staaten. Die Windgeschwindigkeiten erreichen teilweise über 200 km/h.